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18.09.2025
13:58 Uhr

Dobrindt spricht Klartext: Deutschland steht vor dem politischen Abgrund

Die Worte von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Zukunft unseres Landes glaubt. In einem bemerkenswert offenen Interview mit der "Zeit" warnte der Minister vor einem drohenden "politischen Kipppunkt" - eine Warnung, die angesichts der aktuellen Lage Deutschlands mehr als berechtigt erscheint.

Dobrindt verteidigte dabei die drastische Formulierung seines Parteichefs Markus Söder, der diese Legislaturperiode als "die letzte Patrone für die Demokratie" bezeichnete. "Ich finde das Bild nicht völlig falsch", so der Minister - eine Aussage, die in ihrer Tragweite kaum zu überschätzen ist. Wenn selbst Regierungsmitglieder derart düstere Prognosen wagen, dann sollte das Land endlich aufwachen.

Die Migrationspolitik als Brandbeschleuniger

Besonders aufschlussreich sind Dobrindts Äußerungen zur Migrationspolitik. Der Minister räumte ein, anfangs unsicher gewesen zu sein, ob er bei den Zurückweisungen von Asylbewerbern die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich habe. "Heute weiß ich: Die habe ich", stellte er fest - eine späte, aber wichtige Erkenntnis.

Diese Aussage offenbart das grundlegende Problem der deutschen Politik der vergangenen Jahre: Zu lange wurde gegen den Willen der Bevölkerung regiert, zu lange wurden berechtigte Sorgen als populistisch abgetan. Die Quittung dafür sehen wir heute in Form steigender Kriminalitätszahlen, überlasteter Sozialsysteme und einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft.

Der Kampf gegen die Bürokratie-Monster aus Brüssel

Dobrindts Kritik an der europäischen Überregulierung trifft einen weiteren wunden Punkt. Seine Warnung, dass die ständige Berufung auf "internationale Regeln und abstrakte europäische Normen" die Menschen zur Wahl anderer Politiker treibe, sollte in Brüssel die Alarmglocken schrillen lassen. Doch vermutlich wird man dort weiterhin die Augen vor der Realität verschließen.

"Wenn Politik erklärt, wir können deshalb einfach nichts mehr verändern - dann wählen die Leute eben irgendwann andere Politiker."

Diese Worte des Ministers bringen das Dilemma auf den Punkt: Eine Politik, die sich hinter angeblichen Sachzwängen versteckt, verliert ihre Legitimation. Die Bürger erwarten zu Recht, dass ihre gewählten Vertreter im nationalen Interesse handeln - und nicht als willfährige Erfüllungsgehilfen einer abgehobenen EU-Bürokratie.

Die neue Regierung muss liefern

Die Große Koalition unter Friedrich Merz steht nun vor der Herausforderung, das Ruder herumzureißen. Die Ankündigung eines 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens für Infrastruktur mag auf den ersten Blick positiv erscheinen, doch die damit verbundene Neuverschuldung wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten - trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zeigt zudem, dass auch die neue Regierung dem grünen Zeitgeist nicht vollständig entsagen kann. Während andere Länder pragmatisch ihre Energiepolitik gestalten, fesselt sich Deutschland weiterhin an ideologische Vorgaben.

Zeit für echte Veränderungen

Dobrindts Warnung vor dem "politischen Kipppunkt" sollte als Weckruf verstanden werden. Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert, die Sicherheit und Wohlstand garantiert und die unsere traditionellen Werte verteidigt.

Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung und die ideologische Verblendung in vielen Politikfeldern zeigen: Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel. Ob die neue Regierung dazu in der Lage ist, wird sich zeigen. Die Bürger jedenfalls haben ein Recht auf eine Politik, die ihre Interessen vertritt - und nicht die von Brüsseler Bürokraten oder grünen Ideologen.

In diesen unsicheren Zeiten gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens durch physische Edelmetalle wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Als bewährte Krisenwährung bieten sie Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen - eine Überlegung, die angesichts der von Dobrindt skizzierten Entwicklungen durchaus ihre Berechtigung hat.

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