
Dramatischer Einbruch bei E-Auto-Verkäufen: VW tauscht US-Chef aus
Der Volkswagen-Konzern steckt weiter tief in der Krise. Nach den anhaltenden Problemen in Europa und China zeigt sich nun auch das Amerika-Geschäft in einer besorgniserregenden Schieflage. Als Konsequenz der katastrophalen Verkaufszahlen, insbesondere im E-Auto-Segment, zieht der Wolfsburger Konzern nun personelle Konsequenzen.
Desaströse Zahlen beim elektrischen Hoffnungsträger
Besonders dramatisch präsentiert sich die Situation beim elektrischen SUV ID.4, der eigentlich als Zugpferd für den amerikanischen Markt gedacht gewesen wäre. Die Verkaufszahlen des Modells seien im vergangenen Quartal um erschreckende 58 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eingebrochen. Die ursprünglich anvisierten Produktionsziele von 100.000 Einheiten pro Jahr erscheinen mittlerweile geradezu illusorisch - bislang wurden 2024 lediglich 16.400 Fahrzeuge gefertigt.
Neuer US-Chef soll Wende bringen
Als Reaktion auf diese Entwicklung hat der Konzern nun einen Führungswechsel eingeleitet. Kjell Gruner, ein Manager mit Erfahrung bei Porsche und dem E-Auto-Spezialisten Rivian, soll ab dem 12. Dezember die Geschicke von VW in den USA lenken. Der bisherige US-Chef Pablo Di Si habe das Unternehmen bereits verlassen.
Grundlegende Probleme bleiben bestehen
Die Schwierigkeiten in Nordamerika könnten für den ohnehin schon angeschlagenen Konzern zum weiteren Stolperstein werden. In Deutschland kämpft VW bereits mit:
- Hohen Energiekosten
- Steigenden Personalausgaben
- Erdrückender Steuerlast
- Unrentabler Produktion
Drastische Sparmaßnahmen in Deutschland
Die Situation in der Heimat des Konzerns erscheint besonders besorgniserregend. Nach Informationen des Betriebsrats stehen mindestens drei Werke vor der Schließung, während die übrigen Standorte von massiven Schrumpfungsprozessen betroffen sein werden. Ab Mitte 2025 droht zudem eine erste Welle betriebsbedingter Kündigungen.
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaft, scheint unter der Last ideologiegetriebener Transformationsprozesse zu zerbrechen. Die überhastete E-Auto-Strategie und die wirtschaftsfeindliche Politik der Ampelkoalition fordern ihren Tribut.
Trotz der offensichtlichen Probleme mit der E-Mobilität hält der Konzern weiterhin an seiner Elektrifizierungsstrategie fest. Die Ernennung Gruners, der über umfangreiche Erfahrung im E-Auto-Segment verfügt, unterstreicht diese Ausrichtung. Ob diese Strategie angesichts der verheerenden Marktzahlen und der offensichtlichen Kaufzurückhaltung der Kunden zielführend ist, dürfte sich in den kommenden Monaten zeigen.

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