
Dramatischer Einbruch bei Wärmepumpen: Habecks grüne Heizungswende gerät ins Stocken
Die ambitionierten Pläne der Bundesregierung für eine klimaneutrale Wärmeversorgung erleiden einen herben Rückschlag. Die Nachfrage nach Wärmepumpen ist im Jahr 2024 regelrecht eingebrochen - ein deutliches Signal dafür, dass die deutschen Bürger der überhasteten Energiewende zunehmend skeptisch gegenüberstehen.
Ernüchternde Zahlen erschüttern grüne Träume
Während Wirtschaftsminister Robert Habeck noch vor kurzem vollmundig das Ziel von 500.000 installierten Wärmepumpen pro Jahr verkündete, zeichnet sich nun eine ganz andere Realität ab. Nach Angaben des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) wurden im ersten Halbjahr 2024 lediglich 90.000 Wärmepumpen verkauft - ein dramatischer Rückgang um 54 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Von der Euphorie zur bitteren Realität
Dabei sah es zunächst vielversprechend aus: Bei Neubauten ab 2020 erreichte der Anteil von Wärmepumpen beachtliche 49 Prozent. Dies stellte einen massiven Anstieg gegenüber den Baujahren 1991 bis 2000 dar, als der Anteil noch bei mageren zwei Prozent lag.
Die Heizungsindustrie blickt pessimistisch in die Zukunft - ein deutliches Zeichen dafür, dass die überhastete Transformation des Wärmesektors auf tönernen Füßen steht.
Alarmierende Entwicklung setzt sich fort
Auch im dritten Quartal 2024 setzte sich der negative Trend ungebremst fort. Der Absatz brach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um weitere 52 Prozent ein. Für das Gesamtjahr 2024 rechnet der BDH nur noch mit etwa 200.000 verkauften Wärmepumpen - weit entfernt von den ehrgeizigen Zielen der Bundesregierung.
Die Grenzen der Realität
Besonders ernüchternd ist die Erkenntnis, dass 85 Prozent aller Gebäude mit Zentralheizung aus der Zeit vor 2000 stammen - und in diesen spielt die Wärmepumpe mit einem Anteil von nur 1 bis 2 Prozent praktisch keine Rolle. Dies zeigt deutlich die Grenzen der von der Ampelkoalition forcierten Wärmewende auf.
Rückkehr zur Normalität
Der gesamte Absatz von Wärmeerzeugern ist inzwischen wieder auf das Niveau der Jahre 2014 bis 2019 zurückgefallen. Dies könnte als deutliches Signal verstanden werden, dass die deutschen Bürger eine besonnene und wirtschaftlich vernünftige Heizungspolitik einer ideologisch getriebenen Transformation vorziehen.
Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen über die Umsetzbarkeit der klimapolitischen Ziele der Bundesregierung auf und zeigt einmal mehr, dass eine Politik gegen die Interessen und wirtschaftlichen Realitäten der Bürger zum Scheitern verurteilt ist.

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