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30.04.2025
14:13 Uhr

Dreister Angriff auf Bargeld-Zahler: Parkhausbetreiber führt 50% Strafgebühr ein

Der nächste Schritt in Richtung bargeldloser Gesellschaft zeichnet sich ab - und er kommt mit brachialer Härte. Die Parken & Management GmbH, einer der großen Player im deutschen Parkhaus-Geschäft, führt an mehreren Standorten saftige Aufschläge für Kunden ein, die es wagen, mit Bargeld zu bezahlen. Der Aufschlag hat es in sich: Sage und schreibe 50 Prozent mehr müssen Bargeld-Zahler am Münchner Einkaufszentrum Ever's und an der Stadtgalerie in Velbert berappen.

EU-Bürokraten schützen nur Kartenzahler

Besonders pikant: Während die EU-Bürokraten in Brüssel Extragebühren für Kartenzahlungen per Verordnung untersagt haben, scheint die Abzocke in die andere Richtung völlig legitim zu sein. Wer also sein grundgesetzlich verbrieftes Recht wahrnehmen und mit Bargeld zahlen möchte, wird nun regelrecht bestraft. Ein weiterer geschickter Schachzug der Anti-Bargeld-Lobby, die seit Jahren systematisch daran arbeitet, das Bargeld aus unserem Alltag zu verdrängen.

Die schleichende Entmündigung des Bürgers

Diese Entwicklung reiht sich nahtlos ein in die bedenkliche Tendenz zur totalen Überwachung und Kontrolle unserer Finanzen. Erst werden Bargeld-Zahlungen durch solche Strafgebühren unattraktiv gemacht, dann folgt der digitale Euro, und am Ende steht die komplette Kontrolle über unser Zahlungsverhalten. Die Freiheit des Bürgers, selbst zu entscheiden, wie er zahlen möchte, wird Stück für Stück ausgehöhlt.

Widerstand formiert sich

Doch es regt sich Widerstand gegen diese dreiste Bevormundung. Verbraucherschützer kritisieren die Praxis als diskriminierend. Auch in den sozialen Medien macht sich Unmut breit. Zu Recht, denn hier geht es um weit mehr als nur um Parkgebühren. Es geht um die Frage, ob wir in einer Gesellschaft leben wollen, in der jede unserer finanziellen Transaktionen digital erfasst und potenziell überwacht werden kann.

Ein Weckruf für alle Bürger

Diese Entwicklung sollte allen Bürgern als Weckruf dienen. Wenn wir nicht wachsam sind und uns gegen solche Praktiken zur Wehr setzen, werden wir uns schon bald in einer Welt wiederfinden, in der Bargeld nur noch ein Relikt vergangener Tage ist. Die Folgen wären fatal: totale finanzielle Überwachung, Abhängigkeit von digitalen Systemen und die Möglichkeit, unliebsame Bürger per Knopfdruck vom Zahlungsverkehr auszuschließen.

Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Nutzen Sie weiterhin ihr Bargeld, protestieren Sie gegen solche diskriminierenden Praktiken und setzen Sie sich für den Erhalt unserer finanziellen Freiheit ein. Denn eines ist klar: Bargeld bedeutet Freiheit - und diese Freiheit gilt es zu verteidigen.

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