
Dresden-Drama: Erst auf US-Druck landet syrischer Gewalttäter hinter Gittern
Was für ein Armutszeugnis für den deutschen Rechtsstaat! Da muss erst die US-Botschaft in Berlin intervenieren, damit ein syrischer Gewalttäter endlich dort landet, wo er hingehört: hinter schwedischen Gardinen. Der Fall des 21-jährigen Majd A. offenbart schonungslos, wie sehr unsere Justiz bei migrantischer Kriminalität auf beiden Augen blind ist – oder sollte man besser sagen: blind sein will?
Vom Freigang zur Festnahme – dank Uncle Sam
Die Chronologie dieses Falles liest sich wie eine Realsatire deutscher Justizversagen. Am vergangenen Sonntag belästigte der syrische Asylbewerber gemeinsam mit einem Komplizen Frauen in einer Dresdner Straßenbahn. Als der 20-jährige US-Tourist John Rudat mutig einschritt, um die bedrängten Frauen zu schützen, wurde er brutal attackiert. Majd A. schlug mit der Faust zu, sein noch flüchtiger Komplize stach mit dem Messer zu.
Was folgte, war ein Lehrstück deutscher Kuscheljustiz: Die Polizei nahm A. zwar 700 Meter vom Tatort entfernt fest – nur um ihn kurz darauf wieder laufen zu lassen. Man stelle sich das vor: Ein Gewalttäter, der Frauen belästigt und einen couragierten Helfer angreift, spaziert einfach wieder auf freien Fuß. In welchem Rechtsstaat leben wir eigentlich?
Plötzlich neue Beweise – oder doch nur diplomatischer Druck?
Erst als die US-Botschaft deutliche Worte fand und die deutschen Behörden aufforderte, die Täter "schnell vor Gericht zu stellen", kam plötzlich Bewegung in die Sache. Wie durch ein Wunder tauchten auf einmal "neue Beweise" auf. Videoaufnahmen hätten gezeigt, dass A. während des Angriffs einen "gefährlichen Gegenstand" in der Hand gehalten habe. Ach was! Das konnte man vorher nicht erkennen?
Die Staatsanwaltschaft Dresden wertet dies nun als "gefährliche Körperverletzung" – eine Einschätzung, die von Anfang an hätte getroffen werden können. Schließlich handelten die Täter gemeinschaftlich, was bereits für sich genommen den Tatbestand der gefährlichen Körperverletzung nach §224 StGB erfüllt. Aber nein, erst musste Washington Druck machen.
Ein Held mit klaren Worten
Bemerkenswert sind die Worte des Opfers selbst. John Rudat, der als Model arbeitet und Dresden als seine "zweite Heimat" bezeichnet, fand im Interview deutliche Worte zur deutschen Migrationspolitik: "Ich hoffe, dass Deutschland entschlossene Schritte unternimmt, um die Sorgen und Sicherheitsängste seiner Bürger ernstzunehmen." Ein junger Amerikaner muss uns Deutschen also erklären, was in unserem Land schiefläuft!
Rudat hat mehr Mut bewiesen als viele unserer Politiker zusammen. Er schritt ein, als Frauen belästigt wurden – ein Akt der Zivilcourage, der ihm fast das Leben gekostet hätte. Während unsere politische Elite von "Einzelfällen" faselt und die nächste "Demo gegen Rechts" plant, zeigen mutige Menschen wie Rudat, was wahre Haltung bedeutet.
Das System versagt auf ganzer Linie
Dieser Fall ist symptomatisch für das Versagen unserer aktuellen Politik. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar einen Kurswechsel versprochen haben, doch die Realität auf unseren Straßen spricht eine andere Sprache. Die Kriminalität durch Migranten erreicht Rekordwerte, Messerattacken sind zur traurigen Normalität geworden, und unsere Justiz reagiert erst, wenn internationale Partner Druck machen.
Wie viele deutsche Opfer hätte es gegeben, wenn kein US-Bürger involviert gewesen wäre? Wie viele Fälle landen täglich in den Schubladen überlasteter Staatsanwaltschaften, weil die Täter die "richtige" Herkunft haben und man keine "falschen Signale" senden möchte?
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage
Es ist beschämend, dass es erst des Eingreifens der US-Regierung bedurfte, um einen offensichtlichen Gewalttäter dingfest zu machen. Was sagt das über den Zustand unseres Rechtsstaates aus? Was sagt das über die Prioritäten unserer Politik aus, die lieber Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, während die Sicherheit der eigenen Bürger zur Nebensache verkommt?
Die neue Bundesregierung plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – Geld, das Generationen belasten wird. Gleichzeitig fehlen Polizisten auf den Straßen, Richter in den Gerichten und der politische Wille, konsequent gegen importierte Kriminalität vorzugehen. Diese Prioritätensetzung ist nicht nur falsch, sie ist gefährlich.
Der Fall Dresden zeigt überdeutlich: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit unserer Bürger muss oberste Priorität haben – nicht die Befindlichkeiten von Gewalttätern, die unser Gastrecht mit Füßen treten. Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel, der diesen Namen auch verdient.
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