
Druschba-Pipeline in Flammen: Ukrainische Sabotage erschüttert Europas Energiesicherheit
Während die Welt gebannt auf die Friedensverhandlungen in Moskau blickt, wo Donald Trumps Sondergesandter Steve Witkoff und sein Schwiegersohn Jared Kushner mit Wladimir Putin über ein Ende des Ukraine-Krieges verhandeln, eskaliert die Lage an einer anderen Front dramatisch. Eine gewaltige Explosion hat die strategisch wichtige Druschba-Pipeline erschüttert – und das Ganze wurde auf Video festgehalten.
Der Anschlag auf Europas Energieader
Am Mittwochmorgen meldeten ukrainische Quellen aus dem Militärgeheimdienst HUR einen verheerenden Anschlag auf die Druschba-Pipeline, jene "Freundschafts"-Pipeline, die täglich zwischen 1,2 und 1,5 Millionen Barrel Öl von Russland über Belarus und die Ukraine nach Mitteleuropa transportiert. Die Explosion ereignete sich nahe Kazynskiye Vyselki entlang des Taganrog-Lipetsk-Segments der Pipeline.
Nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes wurde ein ferngesteuerter Sprengsatz mit brandbeschleunigenden Verbindungen zur Detonation gebracht. Anwohner berichteten von einer gewaltigen Explosion, die kilometerweit zu hören war. Die aufsteigenden Flammen und der schwarze Rauch waren weithin sichtbar – ein apokalyptisches Szenario, das die Verletzlichkeit unserer Energieinfrastruktur schonungslos offenlegt.
Systematische Eskalation statt Friedensbemühungen
Dieser Anschlag ist kein Einzelfall, sondern Teil einer systematischen Kampagne Kiews gegen die russische Energieinfrastruktur. Allein in der vergangenen Woche wurden vier Angriffe auf russische Tanker verzeichnet. Im Oktober erreichten die ukrainischen Attacken auf russische Öl- und Gasanlagen einen neuen Rekordstand. Während in Moskau über Frieden verhandelt wird, spricht die Ukraine die Sprache der Zerstörung.
"Diese Angriffe auf russische Energieexporte sind Akte der Piraterie", so die deutlichen Worte Putins während der Gespräche mit den Trump-Gesandten.
Und er hat nicht unrecht. Was wir hier erleben, ist nichts anderes als Wirtschaftsterrorismus, der letztendlich die europäischen Verbraucher trifft. Denn wer glaubt, dass diese Anschläge Russland in die Knie zwingen werden, der irrt gewaltig. Die Zeche zahlen am Ende wir – mit explodierenden Energiepreisen und einer noch unsichereren Versorgungslage.
Die fatalen Folgen für Deutschland
Besonders brisant: Die Druschba-Pipeline versorgt auch deutsche Raffinerien mit Rohöl. Jeder Anschlag auf diese kritische Infrastruktur gefährdet direkt unsere Energiesicherheit. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz von Klimaneutralität träumt und 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Projekte verpulvert, brennt buchstäblich unsere Energieversorgung.
Die Realität ist bitter: Deutschland hat sich durch die verfehlte Energiepolitik der vergangenen Jahre in eine fatale Abhängigkeit manövriert. Erst wurden die Atomkraftwerke abgeschaltet, dann die Kohle verteufelt, und nun brennen auch noch die verbliebenen Öl-Pipelines. Was bleibt, ist ein energiepolitisches Trümmerfeld, das Generationen belasten wird.
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass wir uns von ideologischen Träumereien verabschieden und zur Realpolitik zurückkehren. Die Anschläge auf die Druschba-Pipeline zeigen überdeutlich: Energiesicherheit ist keine Selbstverständlichkeit, sondern muss aktiv verteidigt werden. Statt Milliarden in grüne Luftschlösser zu investieren, sollten wir unsere kritische Infrastruktur schützen und diversifizieren.
Gold und Silber mögen keine Energie liefern, aber sie bieten in diesen unsicheren Zeiten zumindest Wertbeständigkeit. Während Pipelines brennen und Währungen wackeln, bleiben Edelmetalle ein stabiler Anker im Portfolio – eine Erkenntnis, die angesichts der aktuellen Entwicklungen wichtiger denn je erscheint.
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