
Eklat um UN-Posten: Heusgen rechnet mit Baerbocks Machtambitionen ab
Die umstrittene Nominierung von Außenministerin Annalena Baerbock für den Posten der UN-Generalversammlungspräsidentin sorgt für heftige Kritik aus den Reihen der deutschen Diplomatie. Besonders scharf äußerte sich nun der ehemalige deutsche UN-Botschafter Christoph Heusgen, der Baerbocks Vorgehen als beispiellos bezeichnet und vor schwerwiegenden Konsequenzen für Deutschlands internationales Ansehen warnt.
Diplomatischer Fauxpas mit Ansage
Mit deutlichen Worten stellte Heusgen klar, dass die Vereinten Nationen kein "Selbstbedienungsladen" seien. Besonders pikant: Die ursprünglich vorgesehene Kandidatin Helga Schmid, eine international hochgeschätzte Diplomatin, wurde kurzerhand von Baerbock aus dem Rennen gedrängt. Ein Vorgang, der selbst erfahrene UN-Diplomaten fassungslos zurücklässt. "Wir dachten, so was passiert nur in autoritären Staaten", zitiert Heusgen einen schockierten UN-Kollegen.
Prestigejagd statt Diplomatie
Die grüne Außenministerin, die ohnehin als polarisierende Figur gilt, riskiert mit diesem eigenmächtigen Schritt nicht nur ihre eigene Reputation, sondern auch die Glaubwürdigkeit Deutschlands auf dem internationalen Parkett. Während Schmid bereits intensive Gespräche geführt und sich das Vertrauen zahlreicher Staaten erarbeitet hatte, scheint Baerbock den prestigeträchtigen Posten vor allem für eigene Karriereambitionen zu instrumentalisieren.
Vernichtende Umfragewerte
Dass diese Einschätzung nicht nur von Experten geteilt wird, zeigt eine aktuelle YouGov-Umfrage: Sage und schreibe 57 Prozent der Befragten stehen Baerbocks Nominierung kritisch gegenüber. Lediglich 28 Prozent können dem Manöver etwas Positives abgewinnen - eine vernichtende Bilanz für die Außenministerin.
Fatale Signalwirkung
Besonders brisant ist der Zeitpunkt dieser diplomatischen Kehrtwende. Die Position der UN-Generalversammlungspräsidentin wird turnusgemäß aus der westeuropäischen Staatengruppe besetzt, wobei Deutschland dieses Mal das Vorschlagsrecht hat. Mit der Wahl im Juni steht auch die Nachfolgeregelung für UN-Generalsekretär António Guterres im Raum - ein sensibles Thema, das eigentlich diplomatisches Fingerspitzengefühl erfordern würde.
Grüne Selbstinszenierung auf Kosten deutscher Interessen
Während Baerbock von einem "entscheidenden Jahr der Generalversammlung" spricht und beteuert, es gehe nicht um einzelne Personen, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Die abrupte Absage an die erfahrene Diplomatin Schmid zugunsten der eigenen Kandidatur offenbart einmal mehr die problematischen Prioritäten der grünen Außenpolitik: Selbstinszenierung scheint wichtiger als diplomatische Kontinuität und internationale Verlässlichkeit.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob Deutschland für diesen fragwürdigen Schachzug einen hohen diplomatischen Preis zahlen muss. Eines steht bereits jetzt fest: Das Ansehen der deutschen Außenpolitik hat durch dieses durchsichtige Manöver bereits erheblichen Schaden genommen.

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