
Elektroauto-Fahrer sollen für Laden zur Hauptzeit bestraft werden – der nächste Schritt in die grüne Planwirtschaft
Die Resolution Foundation, ein britischer Think Tank, fordert nun allen Ernstes, dass Elektroauto-Besitzer für das Laden ihrer Fahrzeuge während der Hauptzeiten finanziell bestraft werden sollen. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist tatsächlich die neueste Idee aus der Werkstatt der Klimaretter: Wer sein E-Auto zwischen 16:30 und 20:00 Uhr lädt, soll künftig deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen.
Die Realität hinter der grünen Fassade
Während uns die Politik seit Jahren erzählt, Elektroautos seien die Zukunft und würden uns alle retten, zeigt sich nun die bittere Wahrheit: Das Stromnetz ist auf den massenhaften Umstieg gar nicht vorbereitet. Die Lösung? Nicht etwa der Ausbau der Infrastruktur, sondern die Bestrafung derjenigen, die den politischen Vorgaben gefolgt sind und sich ein E-Auto zugelegt haben.
Besonders pikant: Das Laden während der Hauptzeiten koste bereits jetzt etwa doppelt so viel wie in den Nebenzeiten. Doch das reicht den selbsternannten Experten offenbar nicht. Sie warnen davor, dass die steigende Zahl von E-Autos die Lieferkosten in die Höhe treiben und damit die Stromrechnungen aller Verbraucher belasten könnte. Die Botschaft ist klar: Die grüne Transformation wird für alle teuer – ob man will oder nicht.
Variable Preise als Einstieg in die totale Kontrolle
Die Resolution Foundation schlägt vor, die aktuelle Preisobergrenze durch variable Preise zu ersetzen, die sich nach der Nutzung richten. Was harmlos klingt, ist nichts anderes als der Einstieg in ein System totaler Überwachung und Kontrolle des Energieverbrauchs. Heute sind es die E-Auto-Fahrer, morgen vielleicht diejenigen, die es wagen, abends ihre Waschmaschine laufen zu lassen?
"Das nächtliche Laden könnte typischen E-Auto-Besitzern etwa 120 Pfund jährlich sparen", behauptet Autor Zachary Leather.
Doch was ist mit Menschen, die im Schichtdienst arbeiten? Mit Familien, deren Tagesablauf nicht in das Schema der Klimaplaner passt? Die Antwort der Think-Tank-Experten: Pech gehabt. Immerhin räumen sie gnädigerweise ein, dass "Reformen einkommensschwache Haushalte mit starren Energiebedürfnissen nicht bestrafen sollten". Wie großzügig.
Zonale Preisgestaltung – die nächste Stufe der Ungleichheit
Als wäre das noch nicht genug, unterstützt die Foundation auch ein zonales Preissystem, bei dem die Strompreise je nach Region angepasst werden sollen. Man kann sich lebhaft vorstellen, wie das aussehen wird: Ländliche Regionen, die ohnehin schon unter mangelnder Infrastruktur leiden, werden zusätzlich mit höheren Energiepreisen bestraft.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wohin die grüne Ideologie führt: In eine Zweiklassengesellschaft, in der sich nur noch Wohlhabende den Luxus leisten können, ihr Auto dann zu laden, wenn sie es brauchen. Der Rest muss sich den Vorgaben der Klimaplaner unterwerfen oder zahlt kräftig drauf.
Die deutsche Parallele
Was in Großbritannien diskutiert wird, dürfte auch hierzulande bald auf der Tagesordnung stehen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert. Die Zeche zahlen werden die Bürger über Generationen hinweg durch höhere Steuern und Abgaben.
Während die Politik uns weiter in die grüne Planwirtschaft treibt, zeigt sich immer deutlicher: Die versprochene schöne neue Welt der Elektromobilität entpuppt sich als teures Experiment auf Kosten der Bürger. Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser Politik schützen will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrhunderten als krisensichere Anlage bewährt und bieten Schutz vor den Experimenten der Politik.
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