
Elektromobilität in der Sackgasse: Deutsche Verbraucher wenden sich von E-Autos ab
Die Elektromobilität in Deutschland steckt in einer tiefen Krise. Wie eine aktuelle Analyse des renommierten Center of Automotive Management (CAM) aufzeigt, entwickeln sich die Preise für Elektrofahrzeuge dramatisch nach oben - ein weiterer Rückschlag für die ohnehin schon stark angeschlagene E-Auto-Branche.
Dramatische Preisentwicklung verschärft die Krise
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Vergleich zum Vorjahr sind die Anschaffungskosten für Elektrofahrzeuge um durchschnittlich 4.000 Euro gestiegen. Mit einer Teuerungsrate von 7,5 Prozent liegt dieser Anstieg weit über der aktuellen Inflationsrate von etwa zwei Prozent. Besonders alarmierend: Die Preisdifferenz zu konventionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor wächst stetig.
Gewaltige Preisunterschiede bei deutschen Herstellern
Bei führenden deutschen Automobilherstellern zeigt sich die Problematik besonders deutlich. So beträgt der Preisunterschied zwischen Elektro- und Verbrennermodellen bei Volkswagen durchschnittlich 14.000 Euro, bei Mercedes-Benz sogar 16.000 Euro. Der durchschnittliche Kaufpreis für einen Elektro-Neuwagen liegt mittlerweile bei erschreckenden 57.000 Euro.
SUV-Fokus verschärft die Preisspirale
Ein wesentlicher Grund für die hohen Durchschnittspreise ist die Modellpolitik der Hersteller. Mehr als 50 Prozent der produzierten Elektrofahrzeuge sind SUVs - ausgerechnet die teuerste Fahrzeugklasse dominiert den Markt. Gleichzeitig ist das Angebot an bezahlbaren Kleinwagen dramatisch geschrumpft: Statt zwölf verschiedener Modelle im Vorjahr gibt es aktuell nur noch sieben Varianten.
Der versprochene "Elektro-Volkswagen" - ein erschwingliches E-Auto für die breite Masse - bleibt weiterhin eine Illusion.
Multiple Hindernisse für den Durchbruch
Die hohen Anschaffungskosten sind jedoch nur ein Aspekt der E-Auto-Problematik. Weitere gewichtige Gründe für die Zurückhaltung der deutschen Verbraucher sind:
- Unzureichende Ladeinfrastruktur
- Begrenzte Reichweite
- Hoher Wertverlust bei Gebrauchtwagen
- Lange Ladezeiten im Vergleich zum konventionellen Tanken
Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich das Scheitern einer ideologisch getriebenen Verkehrspolitik, die den Verbrennungsmotor vorschnell abschreiben wollte. Stattdessen wäre ein technologieoffener Ansatz notwendig gewesen, der auch alternative Antriebskonzepte wie Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe ernsthaft in Betracht zieht.

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