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13.05.2025
09:21 Uhr

Endlich Handeln statt Reden: Neue Asylpraxis sorgt für Aufruhr bei UN-Flüchtlingshilfe

Die neue deutsche Asylpolitik unter Bundesinnenminister Alexander Dobrindt schlägt hohe Wellen. Mit der Anweisung, Asylsuchende künftig direkt an den Landesgrenzen zurückzuweisen, hat die Bundesregierung einen längst überfälligen Paradigmenwechsel eingeleitet. Erwartungsgemäß zeigt sich das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) "besorgt" über diesen konsequenten Schritt zur Wiederherstellung der Kontrolle über die deutsche Migrationspolitik.

Schluss mit der grenzenlosen Willkommenskultur

Die UNHCR-Repräsentantin in Deutschland, Katharina Thote, kritisiert die neue Linie der Bundesregierung scharf. Deutschland sei seit Jahrzehnten ein wichtiger Partner des UNHCR und ein bedeutendes Aufnahmeland für Flüchtlinge gewesen. Doch genau hier liegt der Kern des Problems: Die jahrelange Politik der offenen Grenzen hat Deutschland an seine Belastungsgrenzen gebracht. Überfüllte Unterkünfte, überforderte Kommunen und eine zunehmend gespaltene Gesellschaft sind die Folgen dieser verfehlten Migrationspolitik.

Erste Erfolge zeichnen sich bereits ab

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Jahresbeginn ist die Zahl der Erstanträge auf Asyl drastisch gesunken. Von Januar bis Anfang Mai wurden lediglich 45.600 Anträge gestellt - ein Rückgang um beachtliche 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dies zeigt eindrucksvoll, dass eine konsequente Grenzpolitik durchaus Wirkung zeigt.

UN-Flüchtlingshilfe fordert unrealistische Lösungen

Anstatt die neue deutsche Asylpraxis zu unterstützen, fordert das UNHCR eine schnellere Bearbeitung von Asylanträgen und verbesserte Rückführungen. Dabei verkennt die Organisation die Realität vor Ort: Die deutschen Behörden arbeiten bereits am Limit. Eine noch schnellere Bearbeitung würde zwangsläufig zu Qualitätseinbußen führen. Zudem scheitern Rückführungen häufig am Widerstand der Herkunftsländer.

Deutschland muss eigene Interessen wahren

Die neue Asylpraxis ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Deutschland kann und darf nicht länger der Reparaturbetrieb für die gescheiterte Migrationspolitik anderer Länder sein. Die Sorgen des UNHCR sind zwar nachvollziehbar, doch die Bundesregierung hat in erster Linie die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten. Eine funktionierende Gesellschaft braucht klare Regeln und Grenzen - auch und gerade in der Asylpolitik.

Fazit: Konsequenz statt Chaos

Die neue Asylpraxis unter Bundesinnenminister Dobrindt markiert eine längst überfällige Wende in der deutschen Migrationspolitik. Statt sich von internationalen Organisationen unter Druck setzen zu lassen, geht Deutschland nun einen Weg der Vernunft und Konsequenz. Die ersten positiven Ergebnisse bestätigen die Richtigkeit dieses Kurses. Es wird Zeit, dass auch andere europäische Länder diesem Beispiel folgen und ihre Verantwortung wahrnehmen.

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