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04.07.2025
13:12 Uhr

Energiewende in Flammen: Wieder brennt ein Windrad – diesmal in Stemwede

Die vermeintlich saubere Energiewende zeigt erneut ihr wahres Gesicht: In Stemwede im Kreis Minden-Lübbecke stand am Mittwochabend ein Windrad lichterloh in Flammen. Während die Politik weiterhin von der grünen Transformation schwärmt, häufen sich die Brandfälle bei Wind- und Solaranlagen in besorgniserregendem Tempo. Was als Rettung des Weltklimas verkauft wird, entpuppt sich zunehmend als Sicherheitsrisiko für Mensch und Umwelt.

Feuerwehr machtlos gegen brennenden Koloss

Gegen 19:20 Uhr schrillten die Alarmglocken bei der örtlichen Feuerwehr. Ein Windrad brannte in etwa 70 Metern Höhe – eine Höhe, in der jede Löscharbeit zur Unmöglichkeit wird. Die rund 30 Einsatzkräfte konnten nichts weiter tun, als das Gelände weiträumig abzusperren und herabfallende, brennende Trümmerteile zu löschen. Ein Armutszeugnis für eine Technologie, die uns als zukunftsweisend verkauft wird.

Die Ursache des Brandes? Wie so oft bei diesen Vorfällen tappt man im Dunkeln. War es ein Blitzschlag? Überhitzung durch starken Wind? Oder versagte schlicht die Technik? Die Ermittlungen laufen, doch die Erfahrung zeigt: Klare Antworten bleiben meist aus, während die nächste Anlage bereits in Flammen steht.

Eine Woche voller Energiewende-Desaster

Was sich in Stemwede abspielte, ist kein Einzelfall. Die vergangenen Tage lesen sich wie eine Chronik des Scheiterns der hochgelobten erneuerbaren Energien. Am vergangenen Sonntag brannte in Klipphausen eine Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus. Das Feuer fraß sich durch den Dachstuhl, der schließlich einstürzte. Das Haus: unbewohnbar. Die Familie: obdachlos. Der Preis der Energiewende, den niemand zu zahlen bereit ist.

Ebenfalls am Sonntag krachte in Güterberg ein Teil einer Windkraftanlage zu Boden. Eine Woche zuvor riss es in Lübbenow ein 70 Meter langes Rotorblatt von einer "modernen" Windkraftanlage. Modern? Eher marode würde es treffen. In Bochum gingen zwei Photovoltaikanlagen auf einem Wohnhaus in Flammen auf, in Rüdersdorf wurde ein Feuerwehrmann bei einem Solaranlagenbrand verletzt.

Die verschwiegene Gefahr der grünen Energie

Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur plant, brennen die Symbole der Energiewende wie Fackeln in der Nacht. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Versprechen, das Generationen in die Schuldenfalle treibt, während die versprochene saubere Energie in Rauch aufgeht.

"Die Einsatzkräfte sperrten das Gelände weiträumig ab und löschten herabfallende Teile"

Diese nüchterne Beschreibung des WDR verschleiert die Dramatik: Brennende Trümmer, die aus 70 Metern Höhe herabstürzen, während besorgte Anwohner hilflos zusehen müssen. Das ist die Realität der Energiewende, die uns als alternativlos verkauft wird.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Häufung dieser Vorfälle wirft unbequeme Fragen auf, die unsere politische Elite lieber nicht hören möchte. Sind diese Anlagen wirklich so sicher, wie behauptet wird? Wer haftet für die Schäden? Und vor allem: Wie viele brennende Windräder und explodierende Solaranlagen braucht es noch, bis endlich ein Umdenken stattfindet?

Die Antwort kennen wir bereits: Es wird weitergehen wie bisher. Die grüne Ideologie hat sich so tief in die Köpfe der Entscheidungsträger gefressen, dass selbst brennende Beweise ihrer Fehlbarkeit ignoriert werden. Stattdessen pumpt man weitere Milliarden in eine Technologie, die offensichtlich noch nicht ausgereift ist.

Die wahren Kosten der Energiewende zeigen sich nicht nur auf der Stromrechnung, sondern auch in brennenden Häusern, verletzten Feuerwehrleuten und verängstigten Anwohnern. Es wird Zeit, dass wir diese unbequeme Wahrheit anerkennen und nach verlässlichen Alternativen suchen – bevor der nächste Brand nicht nur ein Windrad, sondern Menschenleben kostet.

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