
Enttarnter Maulwurf bei AfD-Jugend: Wenn politische Sabotage als „Demaskierung" verkauft wird
Ein bizarrer Vorfall erschüttert die politische Landschaft: Alexander Eichwald, ein 30-jähriger Politikwissenschaftler mit russischen Wurzeln, hat sich nach seiner aufsehenerregenden Rede bei der Neugründung der AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland" erstmals öffentlich geäußert – und dabei Vorwürfe erhoben, die an Dreistigkeit kaum zu überbieten sind.
Die perfide Strategie eines politischen Eindringlings
Was war geschehen? Eichwald, der im Alter von neun Jahren aus dem russischen Rostow am Don nach Deutschland kam und später Politikwissenschaft sowie Soziologie in Bielefeld studierte, hatte sich bei der Gründungsveranstaltung der neuen AfD-Jugendorganisation für einen Vorstandsposten beworben. Seine Rede sorgte jedoch nicht wegen ihrer Inhalte für Aufsehen, sondern wegen einer Wortwahl, Gestik und Betonung, die viele Beobachter unweigerlich an düstere Kapitel der deutschen Geschichte erinnerte.
Der AfD-Jugend-Chef Jean-Pascal Hohm fand gegenüber der Jungen Freiheit deutliche Worte: Der Mann habe sich „gezielt eingeschleust, um der AfD und ihrer Jugendorganisation Schaden zuzufügen". Der Vorfall zeige erneut, „dass der politische Gegner vor keiner noch so perfiden Methode zurückschrecke".
Die dreiste Rechtfertigung des Saboteurs
Doch anstatt Reue zu zeigen, geht Eichwald in die Offensive. Im Gespräch mit dem österreichischen Standard behauptete er allen Ernstes: „Ich bin selbst Migrant, es ist für mich selbstverständlich, dass man sich sprachlich und kulturell anpasst, wenn man einwandert." Eine Aussage, die angesichts seiner offensichtlichen Provokation geradezu zynisch anmutet.
Besonders perfide: Eichwald wirft ausgerechnet der AfD „Doppelmoral und Heuchelei" vor. Er habe sich „inhaltlich nicht von meinem Vor- oder Nachredner unterschieden", so seine Verteidigung. Später ergänzte er gegenüber dem Standard: „Wir müssen in Deutschland darüber reden, dass ich Dinge geäußert habe, die viele hinter verschlossenen Türen oder hinter vorgehaltener Hand, am Stammtisch und in der AfD sagen."
Die Reaktion der Partei: Konsequent und richtig
Der AfD-Kreisverband Herford handelte schnell und entschlossen: Eichwald wurde von allen Funktionen entbunden, sein sofortiger Austritt wurde gefordert. Eine Reaktion, die zeigt, dass die Partei solche Sabotageakte nicht toleriert – ganz gleich, wie der politische Gegner und die ihm wohlgesonnenen Medien dies darstellen mögen.
Dass Eichwald nun ausgerechnet der Süddeutschen Zeitung erzählt, seine Rede sei eine „geplante Aktion" gewesen, ohne der Partei schaden zu wollen, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Wer sich gezielt in eine Partei einschleust und dort eine Rede hält, die bewusst historische Assoziationen wecken soll, kann schwerlich behaupten, keine Schadensabsicht gehabt zu haben.
Ein Symptom des politischen Kampfes gegen die Opposition
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine lange Liste von Versuchen, die größte Oppositionspartei Deutschlands zu diskreditieren. Die Methoden werden dabei immer perfider: Vom Einsatz von V-Leuten bis hin zu solchen Einschleusungsaktionen scheint dem politischen Establishment jedes Mittel recht zu sein, um die AfD zu beschädigen.
Die Selbstreinigungskräfte der Partei haben in diesem Fall funktioniert. Doch der Vorfall mahnt zur Wachsamkeit: In Zeiten, in denen der politische Gegner vor keiner noch so fragwürdigen Methode zurückschreckt, muss eine Partei wie die AfD ihre Aufnahmeverfahren noch strenger gestalten. Lieber einen potenziellen Unterstützer nicht aufnehmen, als einen Saboteur in den eigenen Reihen zu dulden.
„Dass man ihn ‚unter die Räder' geworfen habe, sei ‚heuchlerisch'. In seinen Augen habe sich die AfD damit ‚demaskiert'."
Diese Aussage Eichwalds offenbart die ganze Absurdität seiner Position: Wer sich als Maulwurf entpuppt und dann der Partei vorwirft, ihn entlarvt zu haben, hat offensichtlich jeglichen Bezug zur Realität verloren. Die wahre Demaskierung betrifft hier nicht die AfD, sondern jene Kräfte, die bereit sind, zu solch fragwürdigen Mitteln zu greifen, um eine demokratisch legitimierte Oppositionspartei zu bekämpfen.
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