
Erneuter Anschlag erschüttert Deutschland: Polizeibekannter Asylbewerber rast in Münchner Menschenmenge
Die Ereignisse in der bayerischen Landeshauptstadt werfen einmal mehr ein grelles Schlaglicht auf die gescheiterte Migrationspolitik der Bundesregierung. Ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber steuerte am Donnerstagmorgen seinen Mini Cooper gezielt in eine Gruppe friedlich demonstrierender Menschen. Die erschreckende Bilanz: 27 Verletzte, darunter auch Kinder. Ein Kind schwebt in Lebensgefahr.
Ministerpräsident Söder findet deutliche Worte
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bezeichnete den Vorfall unmissverständlich als "mutmaßlichen Anschlag". In seiner Stellungnahme machte der CSU-Politiker deutlich, dass sich in Deutschland dringend etwas ändern müsse - "und zwar rasch". Nach einem ähnlichen Vorfall in Aschaffenburg im Januar sei dies nun der zweite schwerwiegende Vorfall dieser Art in Bayern binnen weniger Wochen.
Täter bereits polizeibekannt
Besonders brisant: Der Täter war den Behörden bereits durch Drogen- und Diebstahlsdelikte bekannt. Dennoch konnte er sich frei im Land bewegen und nun diese schreckliche Tat verüben. Ein weiteres Beispiel dafür, wie der deutsche Rechtsstaat bei konsequenter Durchsetzung bestehender Gesetze versagt.
Dramatische Szenen am Tatort
Nach Augenzeugenberichten beschleunigte der Täter sein Fahrzeug gezielt, bevor er in die Menschenmenge raste. Die Demonstration, die von der Gewerkschaft Verdi organisiert wurde und bei der über 1000 Menschen für bessere Arbeitsbedingungen demonstrierten, verwandelte sich binnen Sekunden in einen Ort des Schreckens. Besonders erschütternd: Unter den Verletzten befinden sich auch eine Mutter und ihr Kind, die unter dem Fahrzeug eingeklemmt wurden.
"Es reicht einfach"
Diese Worte von Ministerpräsident Söder bringen die Stimmung vieler Bürger auf den Punkt. Während die Ampel-Regierung in Berlin weiterhin an ihrer fragwürdigen Migrationspolitik festhält, häufen sich die Vorfälle, bei denen die öffentliche Sicherheit durch polizeibekannte Personen gefährdet wird.
Konsequenzen gefordert
Der Vorfall wirft erneut die Frage auf, wie lange die deutsche Gesellschaft noch die Augen vor den offensichtlichen Problemen einer gescheiterten Integrationspolitik verschließen will. Während Politiker in Berlin über Gendersprache und Klimakleben diskutieren, werden auf Deutschlands Straßen Menschen Opfer von Gewalt.
Die Münchner Polizei hat am Stiglmaierplatz eine Zeugensammelstelle eingerichtet. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang und den Motiven des Täters laufen auf Hochtouren. Eines steht jedoch bereits jetzt fest: Dieser Vorfall wird die Debatte um die innere Sicherheit in Deutschland neu entfachen.

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