
Erntebilanz 2023: Geringere Menge und schlechtere Qualität als Folge grüner Landwirtschaftspolitik
Die diesjährige Ernte in Deutschland ist geringer und von schlechterer Qualität als in den Vorjahren. Dies geht aus dem Erntebericht 2023 hervor, den Landwirtschaftsminister Cem Özdemir vorgestellt hat. Die Gesamtgetreideernte (ohne Körnermais) wird voraussichtlich rund 38 Millionen Tonnen betragen und ist damit um 4,1 Prozent kleiner als im Vorjahr. Im Vergleich zum sechsjährigen Durchschnitt ergibt sich eine Abnahme um 2,1 Prozent.
Starke Einbußen bei der Ernte wegen Regen
Doch nicht nur die Erntemenge ging zurück, sondern auch die Qualität. Eine entscheidende Größe für die Qualität des Weizens ist dessen Proteingehalt. Dieser liegt in diesem Jahr mit bisher ermittelten 11,7 Prozent geringer als bei der Ernte im vergangenen Jahr. Weizen mit einem zu geringen Proteingehalt lässt sich nicht mehr für das Brotbacken verwenden, sondern nur noch als Futtergetreide.
Erhebliche Schäden bei der Ernte zu erwarten
Die Ernte wird in diesem Jahr sehr teuer, das teilweise zu feuchte Getreide muss energieaufwendig und teuer getrocknet werden. Özdemir verschwieg bei seiner Erklärung, dass grüne Landwirtschaftspolitik dafür sorgt, dass Erntemengen und Qualitäten weiter zurückgehen werden. Die Bauern sollen weniger düngen dürfen, damit sinken Ertrag und Qualität. Zum anderen verlangt die EU im Rahmen ihres dubiosen »Green Deal«-Programmes von den Bauern, dass sie vier Prozent der Agrarflächen stilllegen. Auf sehr guten Böden, mit denen Deutschland reichlich gesegnet ist, sollen keine Lebensmittel mehr produziert werden.
Die grüne Landwirtschaftspolitik und der EU-Green-Deal gefährden die Ernte und damit die Lebensmittelversorgung in Deutschland.
Würde man, so machte vor kurzem Landwirt Dr. Willi Kremer-Schillings im Gespräch mit TE eine durchschnittliche Vergleichsrechnung auf, darauf Weizen anbauen und legte den europäischen Durchschnittsertrag an Weizen von 6,1 Tonnen pro Hektar zugrunde, dann würde dies rund 25 Millionen Tonnen Getreide ausmachen.
Diese erhebliche Menge fehlte, würde diese Flächenstilllegung endgültig durchgesetzt. Im vergangenen Jahr wurde sie aufgrund des Ukraine-Krieges ausnahmsweise ausgesetzt. Das bedeutet wieder knappe Ware und hohe Preise. Die Ukraine hat übrigens als Vergleich im vergangenen Jahr 33 Millionen Tonnen Getreide exportiert. Im Jahr 2019 betrug der Export von Getreide aus der Ukraine etwa 50 Millionen Tonnen.
Es sind jedoch nicht nur jene vier Prozent Flächenstilllegung, die die Produktionsflächen reduzieren. Es sollen auch noch drei Meter breite Streifen rechts und links der vielen Wassergräben nicht mehr bearbeitet werden dürfen. Keine Pflanzenschutzmittel und keine Dünger mehr – angeblich aus Gewässerschutzgründen. Dies bedeutet, dass tatsächlich noch wesentlich größere Anbauflächen verloren gehen. Die Folge: geringere Erntemengen – höhere Preise für Lebensmittel.
Fazit
Die grüne Landwirtschaftspolitik und der EU-Green-Deal gefährden die Ernte und damit die Lebensmittelversorgung in Deutschland. Es ist dringend notwendig, diese Politik zu überdenken und traditionelle Werte in der Landwirtschaft wieder in den Vordergrund zu stellen.

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