
Ernüchternde Zahlen: Integrationsbericht offenbart massive Unterschiede bei Bildung und Beschäftigung
Die Bundesregierung hat diese Woche einen umfangreichen Integrationsbericht vorgelegt, der die Situation von Menschen mit Einwanderungsgeschichte in Deutschland beleuchtet. Die Zahlen zeichnen ein deutlich differenzierteres Bild als die beschönigende Darstellung der Regierung vermuten lässt.
Deutliche Unterschiede bei der Erwerbstätigkeit
Während bei Menschen ohne Einwanderungsgeschichte die Erwerbstätigenquote bei beachtlichen 81 Prozent liegt, erreichen Eingewanderte und deren Nachkommen lediglich 69 Prozent. Besonders besorgniserregend: Das Armutsrisiko bei Eingewanderten stagniert seit Jahren bei alarmierenden 25,4 Prozent. Dies bedeutet, dass jeder vierte Eingewanderte von Armut bedroht ist.
Bildungsdefizite bleiben bestehen
Im Bildungsbereich zeigen sich noch gravierendere Unterschiede. Während nur 3 Prozent der deutschen Kinder die Schule ohne Abschluss verlassen, liegt diese Quote bei Kindern mit Migrationshintergrund bei erschreckenden 12,4 Prozent. Auch beim Erreichen der Hochschulreife klafft eine enorme Lücke: Nur 13,3 Prozent der Schüler ohne deutsche Staatsbürgerschaft erlangen das Abitur - im Vergleich zu 37,6 Prozent der deutschen Schüler.
Konzentration auf Niedriglohnsektor
Auffällig ist die starke Konzentration von Migranten in bestimmten Berufszweigen: 35 Prozent arbeiten im Gastronomieservice, 31,2 Prozent als Köche und 29,7 Prozent als Berufskraftfahrer. Eine überdurchschnittlich hohe Repräsentanz findet sich auch bei Reinigungskräften.
"Die Integration in Deutschland gelingt – tagtäglich, millionenfach und viel besser, als manche aufgeregten Debatten und Schlagzeilen vermuten lassen", behauptet die Integrationsbeauftragte Reem Alabali-Radovan.
Diese Einschätzung erscheint angesichts der nüchternen Zahlen mehr als fragwürdig. Während die Regierung von einem "neuen deutschen Wir-Gefühl" spricht, offenbaren die Statistiken weiterhin massive Integrationsdefizite in zentralen gesellschaftlichen Bereichen.
Fazit: Realität statt Wunschdenken
Der Bericht macht deutlich, dass die bisherigen Integrationsmaßnahmen bei weitem nicht ausreichen. Statt die Situation zu beschönigen, wäre eine ehrliche Analyse der Defizite und deren Ursachen dringend notwendig. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass das vielgepriesene "Wir-Gefühl" bisher mehr Wunsch als Realität ist.

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