
Erschreckende Zahlen: Schwarzarbeit bei Haushaltshilfen erreicht Rekordhöhe
Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) offenbart alarmierende Zahlen: Sage und schreibe 91 Prozent aller Haushaltshilfen in Deutschland würden ohne offizielle Anmeldung arbeiten. Die Schattenwirtschaft in diesem Sektor habe mittlerweile ein Volumen von 11,4 Milliarden Euro erreicht - ein dramatischer Anstieg im Vergleich zu den sieben Milliarden Euro im Jahr 2020.
Wohlhabende Haushalte als Hauptarbeitgeber
Besonders brisant: Die Arbeitgeber dieser nicht angemeldeten Haushaltshilfen seien keineswegs einkommensschwache Haushalte. Mit einem durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommen von 4.300 Euro lägen sie deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von 3.200 Euro. Dies werfe die Frage auf, weshalb gerade die besserverdienenden Haushalte die gesetzlichen Vorgaben missachten würden.
Bürokratie als vorgeschobene Ausrede?
Die Studienautoren Dominik Enste und Christina Anger würden darauf hinweisen, dass eine legale Beschäftigung durch eine Anmeldung bei der Minijobzentrale eigentlich unkompliziert möglich wäre. Dennoch scheuten viele Arbeitgeber die damit verbundenen Pflichten:
- Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
- Urlaubsanspruch der Beschäftigten
- Sozialversicherungsbeiträge
- Verwaltungsaufwand
Dramatische Diskrepanz zwischen Realität und offiziellen Zahlen
Die Zahlen sprächen eine deutliche Sprache: Während gut vier Millionen deutsche Haushalte regelmäßig oder gelegentlich eine Haushaltshilfe beschäftigen würden, seien bei der Minijobzentrale lediglich 246.686 Minijobber gemeldet. Noch dramatischer stelle sich die Situation bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten dar - hier würden gerade einmal 44.000 Arbeitsverhältnisse offiziell registriert.
Versagen der Ampel-Regierung?
Diese Entwicklung könnte als weiteres Beispiel für das Versagen der aktuellen Bundesregierung im Kampf gegen die ausufernde Schwarzarbeit gewertet werden. Während andere EU-Länder bereits erfolgreich mit Steuererleichterungen von bis zu 50 Prozent oder Gutscheinsystemen arbeiten würden, scheine die Ampel-Koalition das Problem weitgehend zu ignorieren.
Die grassierende Schwarzarbeit im Haushaltssektor entzieht nicht nur dem Staat wichtige Steuereinnahmen, sondern verhindert auch den Aufbau einer vernünftigen Altersvorsorge bei den betroffenen Arbeitnehmern.
Die Stundenlöhne für Haushaltshilfen würden je nach Region, Berufserfahrung und Zuverlässigkeit zwischen 15 und 25 Euro schwanken - Beträge, die bei ordnungsgemäßer Anmeldung durchaus eine solide Basis für ein reguläres Beschäftigungsverhältnis bieten könnten.

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