
Erzbischof Viganòs Appell: Ein Bollwerk gegen die "Neue Weltordnung"
Der Kampf um die Bewahrung traditioneller Werte und Lebensweisen erreicht eine neue Dimension, wie die jüngsten Äußerungen von Erzbischof Carlo Maria Viganò zeigen. In einer Zeit, in der sich die europäischen Landwirte gegen eine Politik zur Wehr setzen, die ihre Existenzen bedroht, erhebt der Erzbischof seine Stimme in Solidarität mit den Bauern und positioniert sich gegen die sogenannte "Neue Weltordnung".
Ein Kampf um die Seele der Landwirtschaft
In einer auf sozialen Medien verbreiteten Erklärung würdigt Viganò die Bemühungen der Landwirte, Viehzüchter und Fischer, die seit Monaten gegen eine globalistisch geprägte Politik protestieren. Diese Politik, so der Erzbischof, ziele darauf ab, "traditionelle Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei zu zerstören, um Menschen zu zwingen, künstliche Lebensmittel zu essen, die von multinationalen Konzernen produziert werden". Eine solche Entwicklung würde nicht nur die landwirtschaftliche Industrie ins Wanken bringen, sondern auch die Freiheit der Menschen massiv einschränken.
Die "letzte Chance" gegen globale Eliten
Erzbischof Viganò sieht in den aktuellen Protesten mehr als nur einen Widerstand gegen wirtschaftliche Maßnahmen. Er interpretiert sie als "vielleicht die letzte Chance der Völker, ihre Rechte wiederherzustellen und sich von der Tyrannei einer Minderheit krimineller Milliardäre zu befreien". Diese Auffassung ist bezeichnend für die tiefe Besorgnis, die viele konservative und rechtsgerichtete Kräfte in Bezug auf die zunehmende Einflussnahme globaler Institutionen und reicher Eliten auf nationale Souveränitäten haben.
Ein Aufruf zum Widerstand
Der Erzbischof ruft die Menschen dazu auf, mutig und entschlossen ihre unveräußerlichen Rechte einzufordern und sich gegen den "globalen Staatsstreich des Weltwirtschaftsforums (WEF)" zur Wehr zu setzen. Er fordert den Rücktritt jener, die "im Namen einer subversiven Elite und gegen das Volk regieren". Seine Worte sind ein Echo der Sorgen vieler Bürger, die sich von den aktuellen politischen Entwicklungen entfremdet fühlen und eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Autonomie fordern.
Kritik an der politischen Klasse und den Medien
Die Kritik des Erzbischofs erstreckt sich auch auf die politische Klasse, die Medien und die Justiz, denen er vorwirft, dem "Putsch" durch ihre Unterwürfigkeit und ihr Schweigen Vorschub zu leisten. Er prangert die "Komplizenschaft der Strafverfolgungsbehörden und der Streitkräfte" an und ruft zur Unterstützung der Protestierenden auf, deren Kampf er als einen Kampf des Glaubens und der spirituellen Einigkeit sieht.
Die Rolle der Kirche in politischen Fragen
Die Äußerungen Viganòs lösen eine kontroverse Diskussion über die Rolle der Kirche in politischen Fragen aus. Während einige die klare Stellungnahme des Erzbischofs begrüßen und als notwendige Kritik an den globalistischen Bestrebungen sehen, warnen andere vor einer zu starken Vermischung von Religion und Politik. Doch die Unterstützung, die Viganò von Teilen der Bevölkerung erfährt, zeigt, dass die Sehnsucht nach einer moralischen und ethischen Leitlinie in der Politik, die auf christlichen Werten basiert, nach wie vor stark ist.
Fazit
Die Solidaritätserklärung von Erzbischof Viganò mit den europäischen Landwirten ist mehr als eine Unterstützung eines Berufsstandes. Sie ist ein Aufruf zum Widerstand gegen eine Entwicklung, die von vielen als Bedrohung für die individuelle Freiheit und traditionelle Lebensweisen empfunden wird. In einer Zeit, in der die gesellschaftliche Spaltung zunimmt, stellt sich die Frage, ob die von Viganò angesprochenen Themen eine Rückbesinnung auf konservative Werte bewirken und eine breitere Bewegung gegen die "Neue Weltordnung" ins Leben rufen können.
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