
Eskalation im Nahen Osten: Huthi-Miliz greift mit Streumunition an - während Deutschland über Steuererhöhungen debattiert
Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen über neue Steuererhöhungen nachdenkt und das DIW-Chef Marcel Fratzscher diese sogar öffentlich fordert, eskaliert die Sicherheitslage weltweit dramatisch. Die jemenitische Huthi-Miliz hat nach israelischen Erkenntnissen erstmals Streumunition gegen den jüdischen Staat eingesetzt - ein weiterer Beweis dafür, dass die internationale Ordnung zunehmend aus den Fugen gerät.
Völkerrechtsbruch als neue Normalität?
Die am Freitagabend abgefeuerte Rakete enthielt nach Angaben eines Vertreters der israelischen Luftwaffe verschiedene Sprengkörper, die bei Einschlag explodieren sollten. Diese perfide Waffentechnik, die wahllos Zivilisten und Soldaten gleichermaßen bedroht, verstößt eklatant gegen das humanitäre Völkerrecht. Doch wen kümmert das noch in einer Welt, in der internationale Abkommen offenbar nur noch das Papier wert sind, auf dem sie geschrieben stehen?
Besonders brisant: Bereits im Juni hatte der Iran, der Puppenspieler hinter den Huthi, ebenfalls Streumunition gegen Israel eingesetzt. Ein Muster zeichnet sich ab - die Achse des Terrors rüstet auf, während der Westen mit sich selbst beschäftigt ist.
Deutschland schaut weg - und erhöht lieber Steuern
Während im Nahen Osten die Waffen sprechen, diskutiert man hierzulande über die nächste Steuererhöhung. DIW-Chef Fratzscher forderte erst vor wenigen Stunden unverblümt höhere Abgaben - als ob die deutschen Bürger nicht schon genug geschröpft würden. Die neue Große Koalition plant ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, obwohl Kanzler Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein Wortbruch, der Generationen belasten wird.
Gleichzeitig explodiert die Kriminalität im eigenen Land. In Dresden wurde ein 21-jähriger US-Bürger mit einem Messer verletzt, am Berliner Stadtschloss gab es eine Messerstecherei mit sechs Verletzten. Die Sicherheitslage verschlechtert sich täglich, doch statt für Ordnung zu sorgen, denkt die Politik über neue Wehrdienstmodelle nach - freiwillig oder verpflichtend, Hauptsache, die Bürger werden weiter gegängelt.
Die wahren Prioritäten
Russlands Außenminister Lawrow wirft dem Westen vor, Friedensgespräche zu verhindern. Mag sein, dass hier russische Propaganda mitschwingt, doch die Frage bleibt: Wo ist Deutschlands diplomatische Initiative? Stattdessen schickt man Feuerwehrleute nach Nordspanien und debattiert über Patentanmeldungen privater Erfinder.
Die Huthi-Angriffe sind seit Oktober 2023 zur traurigen Routine geworden - als "Solidarität" mit der Hamas getarnte Terrorakte gegen israelische Zivilisten. Israel wehrt sich, so gut es kann, doch die internationale Gemeinschaft schweigt weitgehend. Wo bleibt der Aufschrei über den Einsatz geächteter Waffen?
Zeit für klare Prioritäten
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Politiker Luftschlösser bauen und Schulden anhäufen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber Schutz vor den Unwägbarkeiten einer zunehmend instabilen Welt. Sie sind immun gegen politische Versprechen, Inflation und geopolitische Krisen - ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.
Die Eskalation im Nahen Osten sollte uns eine Warnung sein: Die Welt wird nicht sicherer, und auf die Politik ist kein Verlass. Es ist an der Zeit, dass die Bürger ihre eigene Vorsorge in die Hand nehmen - bevor es zu spät ist.

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