
EU-Diktatur: Brüssel erpresst eigene Mitgliedsstaaten zugunsten der Ukraine
Die Europäische Union zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Statt die Interessen ihrer Mitgliedsländer zu vertreten, stellt sich die Brüsseler Kommission offen gegen Polen, Ungarn und die Slowakei – und das ausgerechnet zugunsten eines Landes, das sich im Krieg befindet und nur durch EU-Milliarden vor dem Staatsbankrott bewahrt wird. Das am Donnerstag in Kraft getretene Freihandelsabkommen mit der Ukraine offenbart die ganze Perversion der EU-Politik.
Wirtschaftliche Sicherheit? Eine Farce!
Was die EU-Kommission als "langfristige wirtschaftliche Sicherheit" verkauft, entpuppt sich als gefährlicher Etikettenschwindel. Wie kann ein Handelsabkommen mit einem Land, dessen Wirtschaft im freien Fall ist und das ohne westliche Finanzspritzen längst kollabiert wäre, für Stabilität sorgen? Die Antwort ist simpel: Es kann nicht. Stattdessen werden die ohnehin gebeutelten Landwirte in Polen, Ungarn und der Slowakei mit Billigimporten aus der Ukraine überschwemmt – ein Schlag ins Gesicht für jeden, der noch an faire Wettbewerbsbedingungen glaubt.
Die drei Länder haben aus gutem Grund Importverbote für ukrainische Lebensmittel verhängt. Sie schützen damit ihre eigene Landwirtschaft vor ruinöser Konkurrenz. Doch was macht Brüssel? Anstatt Verständnis für die berechtigten Sorgen der eigenen Mitglieder zu zeigen, droht man mit "weiteren Maßnahmen" – ein Euphemismus für finanzielle Strafzahlungen. Die EU zeigt hier ihr wahres Gesicht als autoritäre Supermacht, die nationale Interessen mit Füßen tritt.
Die Kommission als Handlanger Kiews
Besonders perfide ist die Rolle der EU-Kommission in diesem Schauspiel. Diese Behörde, die eigentlich im Auftrag und zum Wohl der Mitgliedsstaaten handeln sollte, mutiert zum willfährigen Erfüllungsgehilfen ukrainischer Interessen. Man spricht davon, "Gespräche aufzunehmen", um die widerspenstigen Länder zur Aufhebung ihrer Schutzmaßnahmen zu "bewegen". Welch ein Hohn! Hier wird nicht verhandelt, hier wird erpresst.
Die Behauptung der Kommission, bei dem sogenannten DCFTA-Abkommen würde "die Sensibilität bestimmter Agrarsektoren der EU in vollem Umfang berücksichtigt", ist nichts als eine dreiste Lüge. Wenn dem so wäre, warum wehren sich dann gleich drei Mitgliedsstaaten mit Händen und Füßen dagegen? Die Wahrheit ist: Brüssel opfert die wirtschaftlichen Interessen seiner eigenen Bürger auf dem Altar einer ideologisch verblendeten Ukraine-Politik.
Der Weg in die EU-Diktatur
Dieses Vorgehen fügt sich nahtlos in das Bild einer EU ein, die sich immer weiter von demokratischen Prinzipien entfernt. Nationale Souveränität? Ein Relikt vergangener Zeiten. Subsidiarität? Ein leeres Versprechen. Stattdessen erleben wir eine Zentralisierung der Macht in Brüssel, die selbst die kühnsten Dystopien in den Schatten stellt.
Die Ukraine, ein Land, das von Korruption zerfressen ist und dessen demokratische Standards bestenfalls als fragwürdig bezeichnet werden können, wird zum Musterschüler erklärt. Gleichzeitig werden EU-Mitglieder, die ihre legitimen nationalen Interessen verteidigen, wie Parias behandelt. Diese Verkehrung aller Werte zeigt, wie weit sich die EU von ihren Gründungsidealen entfernt hat.
Zeit für Widerstand
Es ist höchste Zeit, dass mehr EU-Länder dem Beispiel Polens, Ungarns und der Slowakei folgen. Die Bürger Europas haben es satt, dass ihre Steuergelder in ein Fass ohne Boden namens Ukraine fließen, während die eigene Wirtschaft unter der Last ideologischer Experimente zusammenbricht. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich diesem Widerstand anzuschließen, anstatt weiter brav den Brüsseler Vorgaben zu folgen.
Das Freihandelsabkommen mit der Ukraine ist nur ein weiterer Baustein in der Errichtung eines europäischen Superstaats, der die Interessen seiner Bürger mit Füßen tritt. Es ist an der Zeit, dass die Völker Europas aufstehen und dieser Entwicklung Einhalt gebieten. Denn eines ist sicher: Wenn wir jetzt nicht handeln, wird die EU-Diktatur bald vollendete Tatsachen geschaffen haben.
"Die Länder der EU bzw. deren Bürger sollten mal schnell darüber nachdenken, aus der EU auszutreten, solange sie noch können!"
Diesem Kommentar eines aufmerksamen Bürgers ist nichts hinzuzufügen. Die EU in ihrer jetzigen Form ist nicht reformierbar. Sie ist zu einem Monster mutiert, das seine eigenen Kinder frisst. Nur ein radikaler Neuanfang kann Europa noch retten – ein Europa der Vaterländer, nicht der Brüsseler Bürokraten.
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