
EU-Größenwahn in Asien: Kallas' gefährliche Machtfantasien gefährden Europas Zukunft
Die estnische EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas scheint den Bezug zur Realität vollends verloren zu haben. Während Europa unter der Last der eigenen Probleme ächzt – explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang und gesellschaftliche Spaltung – träumt Kallas von einer eigenständigen EU-Sicherheitspolitik in Asien. Diese Hybris könnte Europa teuer zu stehen kommen.
Brüsseler Allmachtsfantasien treffen auf asiatische Realität
In einem Interview mit der Financial Times offenbarte Kallas ihre weltfremden Vorstellungen: Die EU müsse ihre "sicherheits- und verteidigungspolitischen Partnerschaften in Asien stärken". Man fragt sich unweigerlich, mit welchen Mitteln? Mit der maroden Bundeswehr, die nicht einmal genügend funktionierende Panzer für die eigene Landesverteidigung besitzt? Oder mit der französischen Armee, die bereits in Afrika überfordert ist?
Besonders pikant: Kallas stellt sich damit offen gegen die strategischen Vorgaben der Trump-Administration. Washington fordere zu Recht, dass sich Europa endlich um seine eigene Sicherheit kümmern solle. Doch statt diese vernünftige Mahnung zu beherzigen, fantasiert die EU-Funktionärin von globalen Machtprojektionen.
China wird Brüssels Anmaßung zu spüren bekommen
Die Vorstellung, dass China die EU als ernstzunehmenden Gesprächspartner in Sicherheitsfragen betrachten könnte, grenzt an Realitätsverweigerung. Peking verfügt über 410 Atomsprengköpfe, eine schlagkräftige Armee und ist die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt. Die EU hingegen? Ein zerstrittener Haufen von 27 Staaten ohne gemeinsame Außenpolitik, ohne nennenswerte militärische Kapazitäten und mit einer Wirtschaft, die unter grüner Ideologie und Überregulierung zusammenbricht.
"Wenn China eine echte Partnerschaft will, muss es auch unsere Sorgen ernst nehmen"
Diese Aussage von Kallas zeigt die ganze Arroganz Brüsseler Technokraten. Als ob China auf eine Partnerschaft mit der EU angewiesen wäre! Die Realität sieht anders aus: Während die EU sich in moralischen Belehrungen ergeht, schmiedet China längst eigene Allianzen – mit Russland, dem Iran und zahlreichen afrikanischen Staaten.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Statt sich um ferne Weltregionen zu kümmern, sollte Brüssel endlich die drängenden Probleme vor der eigenen Haustür angehen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerattacken, Vergewaltigungen und Raubüberfälle haben ein Rekordniveau erreicht. Die Täter sind überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund – eine Folge der verantwortungslosen Grenzöffnungspolitik.
Doch anstatt diese hausgemachte Sicherheitskrise zu bewältigen, träumt Kallas von Partnerschaften mit Japan, Südkorea und Australien. Man möchte ihr zurufen: Kümmert euch erst einmal darum, dass deutsche Frauen nachts wieder sicher durch ihre Städte gehen können!
Der Preis der Hybris
Die Geschichte lehrt uns, dass Imperien an ihrer Überdehnung zugrunde gehen. Das Römische Reich scheiterte, als es seine Grenzen nicht mehr verteidigen konnte. Das Britische Empire kollabierte unter der Last seiner globalen Verpflichtungen. Nun scheint die EU denselben Fehler begehen zu wollen – mit dem Unterschied, dass sie nicht einmal ein funktionierendes Kerngebiet vorweisen kann.
Kallas' Äußerungen offenbaren die gefährliche Selbstüberschätzung der EU-Elite. Während Trump pragmatisch amerikanische Interessen vertritt und China konsequent seinen Aufstieg vorantreibt, verliert sich Europa in weltfremden Machtfantasien. Die asiatischen Partner, von denen Kallas träumt, werden diese Schwäche erkennen und ausnutzen.
Zeit für eine Rückbesinnung
Was Europa braucht, ist keine globale Sicherheitspolitik, sondern eine Rückbesinnung auf die eigenen Stärken und Probleme. Sichere Grenzen statt offener Tore für Millionen von Migranten. Wirtschaftliche Vernunft statt grüner Deindustrialisierung. Nationale Souveränität statt Brüsseler Bevormundung.
Die Bürger haben längst erkannt, dass die EU-Politik gegen ihre Interessen gerichtet ist. Nicht umsonst erstarken in ganz Europa konservative und rechte Parteien, die eine Abkehr vom Brüsseler Zentralismus fordern. Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von diesen Kräften besetzt – Tendenz steigend.
Kallas' Asienpläne sind der verzweifelte Versuch einer abgehobenen Elite, von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Doch die Rechnung werden die europäischen Bürger zahlen müssen – mit ihrer Sicherheit, ihrem Wohlstand und ihrer Freiheit. Es ist höchste Zeit, diesen Wahnsinn zu beenden und zu einer Politik der Vernunft zurückzukehren. Europa first – das sollte die Devise sein, nicht Größenwahn in Fernost.
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