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20.10.2025
16:51 Uhr

EU plant Milliarden-Programm für afrikanische und nahöstliche Studenten – während deutsche Unis verfallen

Die Europäische Union treibt ihre Expansionspläne mit atemberaubender Geschwindigkeit voran. Während deutsche Universitäten unter chronischer Unterfinanzierung ächzen und unsere Bildungsinfrastruktur zusehends verfällt, plant Brüssel ein gigantisches 42-Milliarden-Euro-Programm für Studenten aus Afrika und dem Nahen Osten. Die Botschaft an die eigenen Bürger könnte deutlicher kaum sein: Ihr seid uns gleichgültig.

Von der Leyens neuer Streich: Der "Pakt für den Mittelmeerraum"

Was Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am vergangenen Donnerstag als "Pakt für den Mittelmeerraum" präsentierte, liest sich wie ein Hohn auf jeden europäischen Steuerzahler. Das Erasmus-Austauschprogramm, einst geschaffen für den innereuropäischen Bildungsaustausch, soll nun für Studenten aus Algerien, Ägypten, Syrien, Libyen und anderen Staaten der Region geöffnet werden. Die Kosten? Eine schlappe Verdopplung des EU-Budgets auf 42 Milliarden Euro.

Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Damen und Herren in Brüssel völlig den Verstand verloren? Während in Deutschland Hörsäle aus allen Nähten platzen, Bibliotheken verrotten und Professoren über miserable Arbeitsbedingungen klagen, verschleudert die EU Milliarden für ein Programm, dessen Nutzen mehr als fragwürdig erscheint.

Die wahre Agenda hinter der "Bildungsoffensive"

Natürlich verkauft von der Leyen dieses Vorhaben als große Chance für Europa. Man spreche von einer "Brücke zwischen den Kontinenten für Menschen, für Güter, für Ideen". Die Wahrheit dürfte profaner sein: Hier wird unter dem Deckmantel der Bildungsförderung die nächste Migrationswelle vorbereitet. Denn wer glaubt ernsthaft, dass die Studenten aus Ländern mit teilweise 40 Prozent Jugendarbeitslosigkeit nach Abschluss ihres Studiums brav in ihre Heimat zurückkehren werden?

Besonders pikant: EU-Kommissarin Dubravka Šuica kündigte bereits an, die Visavergabe für diese Studenten "ganz erheblich zu vereinfachen". Man könnte auch sagen: Die Schleusen werden weit geöffnet. Gleichzeitig spricht dieselbe Dame von Migration als "größter gemeinsamer Herausforderung" – um im selben Atemzug von einer "gemeinsamen Chance" zu schwärmen. Orwell hätte seine Freude an diesem Neusprech gehabt.

Die Realität in den Partnerländern

Ein Blick auf die designierten Partnerländer offenbart das ganze Ausmaß des Wahnsinns. Syrien versinkt im Chaos, Libyen ist ein gescheiterter Staat, in Ägypten herrscht eine Militärdiktatur, und Algerien kämpft mit massiver Jugendarbeitslosigkeit und wirtschaftlicher Stagnation. Was genau sollen diese Länder zur europäischen Bildungslandschaft beitragen? Welche "Ideen" erhofft sich von der Leyen aus Staaten, in denen Meinungsfreiheit ein Fremdwort ist und religiöser Fundamentalismus grassiert?

Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht nicht um Bildung, es geht um Ideologie. Die EU-Eliten träumen weiterhin ihren Traum von der multikulturellen Gesellschaft – koste es, was es wolle. Dass dieser Traum für viele Europäer längst zum Albtraum geworden ist, interessiert in den Brüsseler Elfenbeintürmen niemanden.

Deutschland zahlt die Zeche

Wie üblich wird Deutschland als größter Nettozahler der EU den Löwenanteil dieser 42 Milliarden stemmen müssen. Geld, das dringend im eigenen Land gebraucht würde. Unsere Schulen verfallen, die digitale Infrastruktur ist ein Witz, und die Energiepreise treiben Unternehmen in die Insolvenz. Aber Hauptsache, wir finanzieren Austauschprogramme für Studenten aus Failed States.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesem Treiben tatenlos zuzusehen. Wo bleibt der Aufschrei? Wo ist der Widerstand gegen diese Verschwendung deutschen Steuergeldes? Stattdessen hören wir die üblichen Phrasen von "europäischer Solidarität" und "gemeinsamer Verantwortung". Als ob es unsere Verantwortung wäre, die Bildungssysteme des halben Nahen Ostens zu finanzieren!

Die versteckte Migrationspolitik

Was die EU hier betreibt, ist nichts anderes als Migrationspolitik durch die Hintertür. Unter dem Deckmantel der Bildungsförderung werden neue Wege für Zuwanderung geschaffen. Die vereinfachte Visavergabe, von der Šuica spricht, wird dafür sorgen, dass Hunderttausende junger Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa strömen. Viele werden bleiben – legal oder illegal.

Dabei zeigen die Erfahrungen der letzten Jahre überdeutlich, wohin unkontrollierte Zuwanderung führt. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache, die Sozialsysteme ächzen unter der Last, und in vielen Stadtvierteln ist die Integration grandios gescheitert. Aber anstatt aus diesen Fehlern zu lernen, macht Brüssel munter weiter.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Völker diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Die EU hat sich längst von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einem ideologischen Projekt entwickelt, das die Interessen der eigenen Bürger mit Füßen tritt. Der "Pakt für den Mittelmeerraum" ist nur das jüngste Beispiel einer Politik, die Europa seiner Identität beraubt und seine Zukunft verspielt.

Was wir brauchen, ist keine "Brücke zwischen den Kontinenten", sondern eine Rückbesinnung auf unsere eigenen Werte und Interessen. Europa muss wieder den Europäern gehören. Die Milliarden, die jetzt für fragwürdige Austauschprogramme verpulvert werden sollen, wären besser in unseren eigenen Bildungssystemen, in Forschung und Entwicklung, in die Förderung unserer eigenen Jugend investiert.

Stattdessen erleben wir eine Politik, die das Fremde hofiert und das Eigene vernachlässigt. Eine Politik, die Probleme importiert statt Lösungen zu schaffen. Eine Politik, die am Ende Europa zerstören wird, wenn wir sie nicht stoppen. Der "Pakt für den Mittelmeerraum" ist ein weiterer Sargnagel für das Europa, das wir kannten und liebten. Es liegt an uns, diesem Treiben Einhalt zu gebieten – bevor es zu spät ist.

Während von der Leyen von "gleichberechtigter Partnerschaft" faselt, sollten wir uns fragen: Was haben diese Länder uns wirklich zu bieten? Die Antwort ist ernüchternd. Aber in Zeiten, in denen physische Edelmetalle wie Gold und Silber als krisensichere Anlage immer wichtiger werden, zeigt sich einmal mehr: Wahre Werte entstehen nicht durch ideologische Luftschlösser, sondern durch solide Grundlagen. Vielleicht sollten unsere Politiker weniger in fragwürdige Bildungsprojekte und mehr in die Sicherung unserer eigenen Zukunft investieren.

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