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06.07.2025
12:47 Uhr

EU plant strategische Rohstoffreserven: Brüssels verzweifelter Versuch, die eigene Versorgungskrise zu kaschieren

Die Europäische Union wolle einem Medienbericht zufolge kritische Mineralien einlagern, um sich gegen mögliche Lieferunterbrechungen abzusichern. Was die Financial Times aus einem Entwurf der EU-Kommission zitiert, offenbart einmal mehr die dramatische Abhängigkeit Europas von ausländischen Rohstofflieferanten. "Die EU sieht sich mit einer zunehmend komplexen und sich verschlechternden Risikolandschaft konfrontiert", heiße es in dem Dokument, das kommende Woche veröffentlicht werden solle.

Späte Einsicht nach jahrzehntelanger Fehlplanung

Was sich hier als vorausschauende Politik verkaufen möchte, ist in Wahrheit das Eingeständnis eines kolossalen Versagens. Jahrzehntelang hat die EU-Bürokratie die eigene Rohstoffsicherheit sträflich vernachlässigt. Während China systematisch Minen aufkaufte und Lieferketten kontrollierte, beschäftigte sich Brüssel lieber mit Regulierungswut und ideologischen Prestigeprojekten. Nun, da die geopolitischen Spannungen zunehmen und die Lieferketten fragiler werden, erwacht man plötzlich aus dem Dornröschenschlaf.

Die Ironie dabei: Dieselben politischen Kräfte, die in Deutschland und Europa den Bergbau aus Umweltschutzgründen praktisch unmöglich gemacht haben, wollen nun hastig Rohstoffe horten. Man importiert lieber aus Ländern mit deutlich niedrigeren Umweltstandards, als die eigenen Ressourcen verantwortungsvoll zu nutzen. Diese Doppelmoral ist symptomatisch für die aktuelle EU-Politik.

Kritische Mineralien: Das neue Gold des 21. Jahrhunderts

Bei den kritischen Mineralien handelt es sich um Rohstoffe wie Seltene Erden, Lithium, Kobalt oder Gallium – unverzichtbar für die Produktion von Smartphones, Elektroautos und Windkraftanlagen. Ausgerechnet jene Materialien also, die für die von Brüssel forcierte "grüne Transformation" benötigt werden. Die Abhängigkeit von China bei vielen dieser Rohstoffe liegt teilweise bei über 90 Prozent. Ein strategisches Desaster, das man nun durch Notvorräte zu lindern versucht.

"Die zunehmend komplexe und sich verschlechternde Risikolandschaft" ist keine Naturkatastrophe, sondern das Resultat verfehlter Politik.

Während die EU-Kommission noch keine offizielle Stellungnahme abgegeben hat, drängt sich die Frage auf: Wie sollen diese Reserven finanziert werden? Wieder einmal dürfte der deutsche Steuerzahler zur Kasse gebeten werden, um die Versäumnisse der EU-Bürokratie auszubügeln. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Nun kommen möglicherweise weitere Milliarden für Rohstofflager hinzu.

Die wahre Alternative: Physische Edelmetalle

In Zeiten, in denen die Politik immer unberechenbarer wird und die Versorgungssicherheit wackelt, zeigt sich einmal mehr der Wert echter, physischer Werte. Gold und Silber benötigen keine komplexen Lieferketten, keine politischen Genehmigungen und keine milliardenschweren Lagerprogramme. Sie sind seit Jahrtausenden bewährte Wertspeicher, die man selbst in der Hand halten kann.

Während die EU versucht, mit hastigen Maßnahmen ihre strategischen Fehler zu korrigieren, können vorausschauende Bürger ihre eigene Vorsorge treffen. Die Geschichte lehrt uns: In Krisenzeiten verlassen sich kluge Menschen nicht auf staatliche Versprechen, sondern auf handfeste Werte. Die geplanten EU-Rohstofflager mögen ein Schritt in die richtige Richtung sein – für die persönliche Absicherung sind physische Edelmetalle jedoch die deutlich verlässlichere Option.

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