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29.04.2025
05:31 Uhr

EU plant verschärftes Vorgehen gegen Klimakritiker - Zensur im Namen des Klimaschutzes?

Die EU-Minister treffen sich zu einem höchst brisanten Klimagipfel in Warschau. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes soll offenbar massiv gegen kritische Stimmen vorgegangen werden. Was als harmlose Beratung über Klimaschutzmaßnahmen verkauft wird, könnte sich als weitreichender Eingriff in die Meinungsfreiheit entpuppen.

Kampf gegen "falsche Narrative" - Wer bestimmt, was wahr ist?

Die polnische Ratspräsidentschaft hat in ihrer Ankündigung unmissverständlich klargemacht, worum es bei dem zweitägigen Treffen wirklich geht: Die Bekämpfung von angeblicher "Desinformation und Propaganda" im Zusammenhang mit der EU-Klimapolitik. Besonders alarmierend erscheint dabei das erklärte Ziel, eine "Widerstandsfähigkeit gegen falsche Narrative" aufzubauen. Doch wer definiert eigentlich, was als "falsches Narrativ" gilt? Offenbar jene, die die offizielle Klimapolitik der EU kritisch hinterfragen.

Polens überraschende Kehrtwende

Besonders pikant erscheint die Rolle des Gastgeberlandes Polen. Noch vor Kurzem berichteten polnische Medien über die Absicht der Landesregierung, die rigide Klimapolitik der EU aufzuweichen. Insbesondere das umstrittene EU-Emissionshandelssystem (ETS II) sowie strenge Gebäude- und Gasregelungen standen in der Kritik. Nun scheint Polen unter dem Einfluss der EU-Ratspräsidentschaft eine erstaunliche Kehrtwende vollzogen zu haben.

Staatliche Förderung "grüner" Technologien

Teil der Agenda ist auch die Vorstellung des polnischen Programms "GreenEvo - Green Technology Accelerator". Dieses sieht eine massive staatliche Förderung sogenannter grüner Technologien vor. Die Frage nach der Wirtschaftlichkeit und tatsächlichen Nachhaltigkeit dieser Projekte scheint dabei in den Hintergrund zu rücken. Stattdessen werden Steuergelder in politisch gewollte Vorzeigeprojekte gepumpt.

Demokratische Kontrolle ausgehebelt?

Bemerkenswert ist auch der Ablauf des Treffens: Die Gespräche finden zunächst unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Erst am zweiten Tag wird der Presse Zugang gewährt - und dann vermutlich nur zu sorgsam gefilterten Informationen. Diese Vorgehensweise nährt den Verdacht, dass hier weitreichende Entscheidungen ohne ausreichende demokratische Kontrolle getroffen werden könnten.

Fazit: Klimaschutz als Vorwand für Zensur?

Die geplanten Maßnahmen werfen ernsthafte Fragen auf: Wird hier unter dem Deckmantel des Klimaschutzes ein Instrument geschaffen, um missliebige Meinungen zu unterdrücken? Die Geschichte lehrt uns, dass der Kampf gegen vermeintliche "Desinformation" allzu oft als Vorwand für Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit missbraucht wurde. Es bleibt zu hoffen, dass die demokratischen Kontrollmechanismen stark genug sind, um einen solchen Missbrauch zu verhindern.

Die kommenden Tage werden zeigen, welche konkreten Maßnahmen die EU-Minister beschließen werden. Eines scheint jedoch bereits jetzt klar: Der Kurs der EU in Richtung einer ideologisch geprägten Klimapolitik wird weiter verschärft - auf Kosten sachlicher Debatten und möglicherweise auch der Meinungsfreiheit.

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