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25.09.2025
05:59 Uhr

EU-Sanktionswahnsinn: Der 19. Schritt in den wirtschaftlichen Abgrund

Die Brüsseler Eurokraten haben es wieder einmal geschafft: Mit dem 19. Sanktionspaket gegen Russland treiben sie die europäische Wirtschaft endgültig über die Klippe. Was als moralische Überlegenheitsgeste verkauft wird, entpuppt sich als der ultimative Akt geopolitischer Unterwerfung unter amerikanische Interessen. Während die EU-Bürger unter explodierenden Energiepreisen ächzen, reiben sich die Strategen in Washington die Hände.

Der perfekte Deal für Trump

Der investigative Journalist Thomas Fazi bringt es auf den Punkt: Die EU-Führung manövriert sich in eine Position, die so absurd ist, dass sie fast unverständlich erscheint. Trump habe die wirtschaftliche Selbstschädigung Europas geschickt als Preis präsentiert, den die EU zahlen müsse, um ihren eigenen strategischen Niedergang zu beschleunigen. Ein geopolitisches Paradoxon der Extraklasse.

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Europäische Regierungen, gefangen in ihrer eigenen Rhetorik und ihrem dogmatischen Bekenntnis zur permanenten Konfrontation mit Moskau, betteln förmlich darum, sich selbst zu ruinieren. Sie fordern Trump zu einer härteren Haltung gegenüber Russland auf – und bekommen als Gegenleistung die Verpflichtung, ihre eigene Wirtschaft durch den vollständigen Verzicht auf russische Energieimporte zu zerstören.

Strukturelle Abhängigkeit für Jahrzehnte

Was hier geschieht, ist keine kurzfristige Krise, sondern die Zementierung einer strukturellen Abhängigkeit der EU von amerikanischen fossilen Brennstoffen für die kommenden Jahrzehnte. Die Energiepolitik der EU seit 2022 liest sich wie ein Lehrbuch für selbstverschuldeten Schaden. Indem sich Europa von günstigen russischen Lieferungen abgeschnitten hat, wurde den Vereinigten Staaten eine einmalige Gelegenheit auf dem Silbertablett serviert, den europäischen Energiemarkt zu dominieren.

„Durch die Verhängung von Sanktionen, die Russland nicht geschwächt, aber die europäische Industrie zerstört haben, hat Brüssel den Kontinent zu einem geopolitischen Spielball gemacht."

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Russland seine Energieexporte problemlos nach Asien umleitet und dort sogar höhere Preise erzielt, explodieren in Europa die Energiekosten. Die deutsche Industrie wandert scharenweise ab, mittelständische Unternehmen gehen pleite, und die Bürger können sich das Heizen kaum noch leisten.

Die Inkompetenz der politischen Kaste

Am Werk sei eine Politikerkaste, die einerseits ungebildet und inkompetent sei und sich andererseits für das Wohlergehen der Menschen in ihrem Land überhaupt nicht mehr interessiere. Ein vernichtendes Urteil, das sich bei genauerer Betrachtung der handelnden Personen nur bestätigt.

Die Zeiten, in denen Politiker noch für ihr Land und ihre Bürger arbeiten wollten, scheinen endgültig vorbei. Wo früher Staatsmänner wie Bruno Kreisky noch von „den Menschen da draußen" sprachen und deren Wohlergehen im Blick hatten, regiert heute eine Elite, die ihre eigenen ideologischen Spielchen auf dem Rücken der Bevölkerung austrägt.

Von Vranitzky zu den „..rassern"

Die letzte österreichische Regierung, bei der man noch den Willen spüren konnte, für die Menschen im Land zu arbeiten, war jene unter Franz Vranitzky. Danach folgte der steile Abstieg: Zwei wegen Korruption verurteilte Politiker, die beide „..rasser" im Namen tragen, symbolisieren den moralischen Verfall der politischen Klasse. Dazu gesellen sich Inkompetenz und mangelnde Bildung, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte EU-Kommission ziehen.

Moskau und Peking lachen über Brüssel

Während die EU-Politiker sich in ihrer Sanktionsrhetorik überbieten, lachen sich die Strategen in Moskau und Peking ins Fäustchen. Russland hat längst neue Absatzmärkte erschlossen, die Wirtschaft wächst trotz aller Sanktionen, und die strategische Partnerschaft mit China wird täglich enger.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs behaupten zwar, Werte und Solidarität zu verteidigen. In Wirklichkeit leiten sie jedoch einen Prozess der Deindustrialisierung und des Niedergangs ein, während sie gleichzeitig die Spannungen mit Russland auf gefährliche Weise eskalieren.

Die amerikanische Rechnung geht auf

Besonders perfide erscheint die Rolle der USA in diesem Spiel. Während Europa sich selbst demontiert, profitieren amerikanische Energiekonzerne von explodierenden Preisen für Flüssiggas-Lieferungen nach Europa. Die Waffen, die Europa teuer in den USA einkauft, werden gleich an die Ukraine weitergereicht – ein Perpetuum mobile der Geldvernichtung zugunsten des militärisch-industriellen Komplexes.

Es zeichnet sich sogar ab, dass die USA möglicherweise bald selbst günstig Energie aus Russland beziehen könnten, um sie dann zum zwanzigfachen Preis an die „Trottel in der EU" weiterzuverkaufen. Ein Szenario, das angesichts der bisherigen Entwicklungen gar nicht mehr so abwegig erscheint.

Der Preis der Unterwerfung

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Die EU opfert das, was von ihrer Autonomie noch übrig ist, auf dem Altar transatlantischer Hörigkeit. Die Zukunft des Kontinents wird von Stagnation und Bedeutungslosigkeit geprägt sein – und im schlimmsten Fall von einem totalen Krieg.

Die Sanktionspolitik gegen Russland erweist sich als das, was kritische Beobachter von Anfang an prophezeit haben: Ein Schuss ins eigene Knie, der Europa wirtschaftlich und geopolitisch auf Jahrzehnte zurückwirft. Während die Welt sich neu ordnet und multipolar wird, verharrt Europa in seiner selbstgewählten Rolle als Vasall amerikanischer Interessen.

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und eine Politik einfordern, die wieder ihre Interessen in den Mittelpunkt stellt. Die Alternative ist der wirtschaftliche und politische Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.

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