
EU verschleudert Millionen an Mullah-Regime: 10 Millionen Euro für angebliche "Klimaflüchtlinge"
Während Deutschland unter der Last explodierender Migrationszahlen ächzt und die Kriminalität durch afghanische Täter neue Rekorde erreicht, öffnet die EU-Kommission erneut die Geldschleusen für das iranische Regime. Zehn Millionen Euro sollen in den Iran fließen – angeblich zur Unterstützung afghanischer Flüchtlinge, die dort "von klimabedingten Katastrophen betroffen" seien. Ein Schelm, wer dabei an Veruntreuung denkt.
Geldgeschenke an Terrorunterstützer
Die Timing-Wahl der EU-Kommission könnte kaum grotesker sein. Während Israel sich gegen iranische Raketenangriffe verteidigen muss und das Mullah-Regime seine Atomanlagen aufrüstet, überweist Brüssel Millionenbeträge nach Teheran. Die zuständige EU-Kommissarin für Krisenmanagement, Hadja Lahbib, rechtfertigt diese Entscheidung mit warmen Worten über humanitäre Hilfe. Doch wer garantiert, dass diese Gelder nicht in den Taschen der Revolutionsgarden landen?
Die Behauptung, afghanische Flüchtlinge im Iran seien "überproportional von klimabedingten Katastrophen betroffen", wirkt wie eine Nebelkerze. Der Iran schiebt massenhaft Afghanen ab – allein zwischen Januar und Mai dieses Jahres wurden 450.000 Menschen zurückgeschickt. Warum sollte ein Regime, das Flüchtlinge loswerden will, plötzlich EU-Gelder für deren Versorgung verwenden?
Ein Fass ohne Boden
Die aktuellen zehn Millionen Euro sind nur die Spitze des Eisbergs. Seit 2016 hat die EU-Kommission sage und schreibe 124,5 Millionen Euro an den Iran überwiesen – für die angebliche Versorgung afghanischer Flüchtlinge. Zusätzlich fließen weitere 141 Millionen Euro direkt nach Afghanistan. Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen und unsere Infrastruktur verfällt, verschenkt Brüssel das Geld der europäischen Steuerzahler an zwielichtige Regime.
"Da die afghanische Bevölkerung sowohl in Afghanistan als auch in Pakistan und Iran weiterhin mit zahlreichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, ist die EU weiterhin bereit zu helfen", erklärt Lahbib.
Diese Aussage offenbart die ganze Naivität der EU-Bürokratie. Während Europa selbst mit den Folgen unkontrollierter Migration kämpft, finanziert man die Probleme in anderen Ländern mit – ohne jede Garantie, dass das Geld tatsächlich bei Bedürftigen ankommt.
NGOs als Geldwäschemaschinen?
Besonders pikant: Das Geld soll über die Vereinten Nationen, das Internationale Rote Kreuz und "Nichtregierungsorganisationen im Iran" verteilt werden. Wer diese NGOs sind und wie sie kontrolliert werden, bleibt im Dunkeln. Die Erfahrung zeigt, dass solche Organisationen in autoritären Staaten oft nur Tarnorganisationen des Regimes sind.
Die EU-Kommission behauptet, in der Vergangenheit seien mit den Geldern "Bargeldaktionen" unterstützt worden, bei denen Afghanen Geld für Unterkunft, Ausweisdokumente oder Schulbildung erhalten hätten. Auch von 700.000 Euro für Überschwemmungsopfer ist die Rede. Doch wer kontrolliert, ob diese Gelder tatsächlich ankommen? Wer prüft, ob nicht stattdessen Waffen gekauft oder Terroristen finanziert werden?
Die wahren Profiteure
Während die EU Millionen in den Iran pumpt, explodiert in Deutschland die Kriminalität durch afghanische Täter. Messerangriffe, Vergewaltigungen und Raubüberfälle gehören mittlerweile zum Alltag. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migration zu begrenzen und für mehr Sicherheit zu sorgen. Stattdessen finanziert man über die EU weiterhin die Fluchtursachen – oder besser gesagt: die Regime, die von der Flüchtlingskrise profitieren.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Interessen in Brüssel durchsetzt. Statt Millionen an zwielichtige Regime zu verschenken, sollte das Geld in die Sicherung der europäischen Außengrenzen investiert werden. Nur so lässt sich die Migrationskrise lösen – nicht durch Almosen an Diktatoren.
Die deutsche Politik muss endlich aufwachen und dieser Verschwendung ein Ende setzen. Es kann nicht sein, dass wir mit unserem Steuergeld Regime finanzieren, die uns feindlich gesinnt sind, während unsere eigene Sicherheit auf dem Spiel steht.
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