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20.11.2025
21:21 Uhr

EU-Wahnsinn erreicht neuen Höhepunkt: Kritisches Hinterfragen von Transgender-Identität soll zur Straftat werden

Die Europäische Union treibt ihre ideologische Agenda auf die Spitze: Eine Bürgerpetition mit über einer Million Unterschriften fordert, dass das kritische Hinterfragen von Transgender-Identitäten EU-weit unter Strafe gestellt werden soll. Was sich anhört wie eine dystopische Zukunftsvision aus George Orwells "1984", könnte bald bittere Realität werden – mit verheerenden Folgen für Ärzte, Psychologen und die Meinungsfreiheit in Europa.

Der totalitäre Griff nach der Gedankenkontrolle

Am Montag wurde die Petition von der EU-Kommission als gültig anerkannt. Mit 1.128.063 verifizierten Unterschriften überschreitet sie deutlich die erforderliche Millionengrenze. Nun hat Brüssel ein halbes Jahr Zeit, auf diese Forderung zu reagieren – und die Zeichen stehen auf Sturm. Denn was hier gefordert wird, ist nichts weniger als die Kriminalisierung des gesunden Menschenverstands.

Die Petition verlangt ein "verbindliches Rechtsverbot für Konversionspraktiken gegen LGBTQ+-Bürger". Klingt harmlos? Ist es aber nicht. Denn unter diesem schwammigen Begriff verstehen die Initiatoren alle Eingriffe, die darauf abzielen, "die sexuelle Orientierung, die Geschlechtsidentität und/oder den Geschlechtsausdruck von LGBTQ+-Personen zu verändern, zu unterdrücken oder zu verdrängen." Im Klartext: Schon ein therapeutisches Gespräch, in dem ein Psychologe die Gründe für den Wunsch nach einem "Geschlechtswechsel" hinterfragt, könnte künftig als Straftat gelten.

Ärzte und Therapeuten im Visier der Gesinnungspolizei

Besonders perfide: Die Petition nimmt gezielt Angehörige der Gesundheitsberufe ins Visier. Sollten Ärzte oder Psychologen es wagen, mit ihren Patienten über deren Transgender-Gefühle zu sprechen und dabei kritische Fragen zu stellen, drohen ihnen drakonische Strafen. Der Entzug der Approbation, die Schließung von Praxen – all das steht im Raum. Die Zustimmung des erwachsenen Patienten zu einem solchen Gespräch? Laut Petition "irrelevant".

Man stelle sich vor: Ein Erwachsener sucht einen Therapeuten auf, weil er mit seiner Geschlechtsidentität hadert und unsicher ist. Der Therapeut dürfte ihm nicht mehr helfen, diese Gefühle zu hinterfragen oder alternative Erklärungen zu suchen. Stattdessen müsste er den Patienten blind in Richtung Geschlechtsumwandlung bestärken – oder schweigen. Das ist keine Therapie mehr, das ist ideologische Gehirnwäsche.

Die Gleichstellung mit Terrorismus

Die Forderungen gehen noch weiter: "Konversionstherapien" sollen in die Liste der Euro-Straftaten nach Artikel 83 aufgenommen werden. Damit würden sie auf eine Stufe mit Terrorismus, Menschenhandel und Waffenschmuggel gestellt. Ein therapeutisches Gespräch über Geschlechtsidentität wäre dann genauso schwerwiegend wie die Finanzierung von Terrororganisationen. Dieser Vergleich zeigt die ganze Absurdität und Gefährlichkeit dieser Initiative.

Der Angriff auf die Wissenschaft

Was hier geschieht, ist ein frontaler Angriff auf die medizinische und psychologische Wissenschaft. Gerade bei Jugendlichen ist es essentiell, die Ursachen für eine plötzlich auftretende Geschlechtsdysphorie zu ergründen. Oft stecken dahinter andere psychische Probleme, soziale Ansteckung oder der Einfluss sozialer Medien. Doch genau diese wichtige Differentialdiagnostik soll kriminalisiert werden.

Die Petition spricht von einem "breiten Spektrum an mentalen und physischen Manipulationen" – und meint damit auch normale therapeutische Gespräche. Selbst homöopathische Behandlungen werden erwähnt. Man fragt sich: Soll demnächst jeder, der nicht sofort "Hurra" schreit, wenn ein 14-Jähriger plötzlich das andere Geschlecht sein möchte, vor Gericht landen?

Die Zerstörung des Arzt-Patienten-Verhältnisses

Das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient basiert auf Offenheit und der Möglichkeit, alle Aspekte einer Erkrankung oder eines Problems zu besprechen. Diese Grundlage der Medizin wird hier mit Füßen getreten. Ärzte würden zu reinen Erfüllungsgehilfen einer Ideologie degradiert, die keine Fragen duldet.

Der totalitäre Charakter der EU offenbart sich

Diese Petition entlarvt den zunehmend totalitären Charakter der EU. Unter dem Deckmantel des "Schutzes von Minderheiten" wird die Meinungsfreiheit abgeschafft und ein Gesinnungsterror installiert, der selbst vor der Arztpraxis nicht Halt macht. Es ist der Versuch, eine Ideologie mit der Brechstange durchzusetzen und jeden Widerspruch zu kriminalisieren.

Die Tatsache, dass über eine Million Menschen diese Petition unterschrieben haben, zeigt, wie erfolgreich die jahrelange Propaganda gewirkt hat. Oder wurden hier etwa Unterschriften gefälscht? Bei der EU wäre mittlerweile nichts mehr überraschend. Fest steht: Die normale Bevölkerung, die noch bei gesundem Menschenverstand ist, wird hier einer radikalen Minderheit unterworfen.

Deutschland muss sich wehren

Es ist höchste Zeit, dass sich die vernünftigen Kräfte in Deutschland und Europa gegen diesen Wahnsinn zur Wehr setzen. Das Strafrecht ist Sache der Nationalstaaten, nicht einer abgehobenen EU-Bürokratie. Wir dürfen nicht zulassen, dass Brüssel bestimmt, worüber Ärzte mit ihren Patienten sprechen dürfen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz muss hier klare Kante zeigen. Es kann nicht sein, dass therapeutische Gespräche kriminalisiert werden, während gleichzeitig Kinder und Jugendliche immer früher mit Transgender-Ideologie konfrontiert und in Richtung Geschlechtsumwandlung gedrängt werden. Hier werden die Prioritäten völlig auf den Kopf gestellt.

Was wir erleben, ist der Versuch, eine neue Staatsreligion zu etablieren, die keine Häresie duldet. Wer die Transgender-Ideologie hinterfragt, soll zum Staatsfeind werden. Das ist nicht die EU, die sich die Gründerväter vorgestellt haben. Es ist Zeit, diesem Irrsinn ein Ende zu setzen – bevor es zu spät ist.

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