
Europa in Panik: Das Treffen zwischen Putin und Trump versetzt die EU in Alarmbereitschaft
Die europäischen Machtzentren befinden sich in heller Aufregung. Der Grund? Ein bevorstehendes Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump in Alaska. Was für normale Bürger wie ein diplomatischer Routinetermin klingen mag, löst in Brüssel und den EU-Hauptstädten regelrechte Panikattacken aus. Die Angst vor einem möglichen Friedensabkommen in der Ukraine ohne europäische Beteiligung treibt die EU-Elite zu verzweifelten Maßnahmen.
Die Angst vor dem Kontrollverlust
Für die europäischen Eliten ist bereits die bloße Tatsache, dass Putin auf amerikanischem Boden empfangen wird, ein Affront. Sie betrachten dies als eine Art Legitimierung des russischen Präsidenten – eine Legitimierung, die sie ihm nach dem Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine abgesprochen haben. Die Intensität der hektischen Telefongespräche und Krisensitzungen offenbart eine unangenehme Wahrheit: Europa hat begriffen, dass es den Ukraine-Konflikt nicht alleine bewältigen kann.
Die EU-Führung hat zu viel in die Idee einer "strategischen Niederlage Russlands" investiert. Ein Scheitern dieses Konzepts würde nicht nur eine politische, sondern eine persönliche Niederlage für nahezu alle Vertreter der europäischen Elite bedeuten. Noch gravierender: Es würde das fragwürdige Modell eines wirtschaftlichen Neustarts auf Basis von Rüstungsaufträgen untergraben und die bereits eingeleitete Demontage der europäischen Sozialsysteme erschweren.
Verzweifelte Sabotageversuch
Die Europäer versuchen mit allen verfügbaren Mitteln, das Gipfeltreffen zu sabotieren oder zumindest dessen Ausgang zu beeinflussen. Politisch und diplomatisch haben sie dabei kaum Chancen. Eine militärische Provokation durch die Ukraine mit NATO-Unterstützung bleibt als Option – doch selbst diese müsste nach den Ereignissen in Gaza von nahezu nuklearem Ausmaß sein, um Wirkung zu zeigen.
So bleibt den europäischen Staats- und Regierungschefs nur eine Strategie: Trump zu beeinflussen. Sie setzen dabei auf Schmeicheleien und die Ausnutzung seines Egos. Bundeskanzler Friedrich Merz moderierte eine eilig einberufene Telefonkonferenz mit Trump, führenden EU-Politikern und sogar Wladimir Selensky. Die Botschaft der Europäer ist dabei immer dieselbe: Russland müsse ohne Bedingungen einen Waffenstillstand akzeptieren, die Ukraine müsse weiter mit Waffen versorgt werden, und neue Sanktionen seien der Schlüssel zum Erfolg.
Die transatlantische Abhängigkeit
Die EU-Diplomatin Kaja Kallas brachte die europäischen Erwartungen unverblümt auf den Punkt: "In den Verhandlungen mit Russland müssen die USA die Interessen Europas und der Ukraine schützen." Diese Aussage offenbart die ganze Hilflosigkeit der europäischen Position. Warum sollten die USA europäische Interessen über ihre eigenen stellen?
"Der Transatlantizismus ist die dominierende und vorherrschende Ideologie in Europa. Wer ihm nicht anhängt, hat heute keine Chance, nach oben zu kommen."
Diese ideologische Indoktrination, die über 80 Jahre systematisch aufgebaut wurde, hat Europa in eine Position gebracht, in der es sich nicht vorstellen kann, ohne amerikanische Führung zu existieren. Von Hollywood über Radio Liberty bis zum Young Global Leaders Forum – das gesamte amerikanische Propagandasystem hat den Europäern die "transatlantische Einheit" als alternativlos eingehämmert.
Der wahre Albtraum Europas
Das britische Magazin "The Economist" brachte die europäischen Ängste bereits im Februar 2025 auf den Punkt. Unter der Überschrift "Europas schlimmster Albtraum" zeigte das Cover Trump und Putin an einem Verhandlungstisch, umgeben von leeren Stühlen – ein Symbol für Europas Abwesenheit bei den entscheidenden Gesprächen.
Die Ironie dabei ist, dass Amerika Europa niemals völlig fallen lassen wird. Im Gegenteil: Es wird weiterhin lebenswichtige Ressourcen aus Europa abschöpfen, die es nicht mehr im erforderlichen Umfang aus dem globalen Süden beziehen kann. Europa hätte theoretisch erhebliche Möglichkeiten, seine Position auszugleichen und seine Abhängigkeit zu verringern. Doch die Entscheidung Brüssels scheint eine andere zu sein: alles zu geben, nur um die USA nicht aus der Umarmung der Allianz zu entlassen.
Die Konsequenzen der Unterwürfigkeit
Der mörderische Zolldeal, den die EU Ende Juli mit den USA abschloss, zeigt exemplarisch diese Haltung. Jeder Verlust wird akzeptiert, solange nur die "transatlantische Einheit" gewahrt bleibt. Diese Einigkeit der europäischen Eliten mag ein strategischer Sieg des amerikanischen ideologischen Systems sein – allerdings nicht über Amerikas Gegner, sondern über seine engsten Verbündeten.
Die aktuelle Hysterie in den europäischen Medien entsteht dabei ganz natürlich, ohne zentrale Steuerung. Redakteure und Journalisten erleben dieselbe existenzielle Krise wie die Politiker. Sie produzieren Artikel mit "anonymen, aber gut informierten Quellen" über angebliche Details des Trump-Putin-Treffens, getrieben von ihrer eigenen Angst vor dem Zusammenbruch ihrer transatlantischen Weltordnung.
Europa steht vor einer harten Realität: Seine jahrzehntelange Abhängigkeit von den USA hat es unfähig gemacht, eigenständige außenpolitische Entscheidungen zu treffen. Während Trump und Putin möglicherweise über die Zukunft Europas verhandeln, bleibt den Europäern nur die Rolle des hilflosen Zuschauers – ein selbstverschuldetes Schicksal, das die Konsequenz jahrzehntelanger ideologischer Unterwerfung ist.
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