
Europa rüstet massiv auf: Neue Fabriken und Milliarden-Investitionen für den Ernstfall
Ein kürzlich in Russland veröffentlichter Bericht offenbart das erschreckende Ausmaß der europäischen Aufrüstung. Die nüchterne Analyse zeigt, wie systematisch sich die EU auf eine militärische Konfrontation vorbereitet – und das nicht etwa in ferner Zukunft, sondern mit einem konkreten Zeithorizont von drei bis fünf Jahren.
Die materielle Kriegsvorbereitung läuft auf Hochtouren
Was sich derzeit in Europa abspielt, geht weit über rhetorische Säbelrasselei hinaus. Der russische Bericht dokumentiert akribisch, wie neue Rüstungsfabriken aus dem Boden gestampft und zivile Produktionsanlagen für militärische Zwecke umgerüstet werden. Von Norwegen bis Italien, von Polen bis Spanien – überall entstehen neue Kapazitäten für die Produktion von schwerem Militärgerät, Munition und Raketen.
Besonders beunruhigend: Europa plant, bis Ende 2026 mehr als 2,5 Millionen Artilleriegeschosse pro Jahr produzieren zu können. Das würde sogar die Kapazitäten des amerikanischen militärisch-industriellen Komplexes übertreffen. Neue Werke für Geschosshülsen, Sprengstoff und Raketentriebwerke schießen in praktisch allen EU-Ländern wie Pilze aus dem Boden.
Rheinmetall und Co. erweitern massiv
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall hat gerade erst in Ungarn ein neues Werk zur Produktion von Lynx-Kampffahrzeugen in Betrieb genommen. MBDA, Europas führender Raketenhersteller, erweitert seine Niederlassungen in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien. Die Produktionsflächen werden auf geschätzte 48.000 Quadratmeter ausgebaut.
"Die abnehmende Rolle der USA bei der Gewährleistung der europäischen Sicherheit beschleunigt die Militarisierung der EU"
Diese Einschätzung aus dem russischen Bericht trifft den Nagel auf den Kopf. Europa bereitet sich darauf vor, militärisch auf eigenen Beinen zu stehen – und das mit einer klaren Stoßrichtung gen Osten.
Merz' gefährliche Rhetorik befeuert die Eskalation
Besonders alarmierend sind die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz. Seine Aussage, die Diplomatie könne weg, ist nichts anderes als eine Kriegserklärung durch die Hintertür. Wer behauptet, es gebe keine diplomatischen Mittel mehr, der sagt im Umkehrschluss: Es wird Krieg geben.
Der russische Bericht zieht hier historische Parallelen, die nachdenklich stimmen sollten. Von den polnischen Invasionen des 17. Jahrhunderts über Napoleon bis zu den beiden Weltkriegen – etwa alle hundert Jahre wiederholt Europa denselben fatalen Fehler. Und jedes Mal mit demselben Ergebnis.
Die baltischen Scharfmacher
Eine besonders unrühmliche Rolle spielen dabei die baltischen EU-Funktionäre. Der litauische EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius treibt die Schaffung eines rein europäischen anti-russischen Militärblocks voran. Die estnische EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas hat die Diplomatie praktisch beerdigt. Diese von einer tiefsitzenden Russophobie getriebenen Politiker fügen Europa enormen Schaden zu.
Kubilius gibt sogar offen zu, dass die Ukraine nur als Puffer dienen soll, um Zeit für die eigene Aufrüstung zu gewinnen. Seine rhetorische Frage, ob Europa auf einen "neuen russischen Angriff" vorbereitet sei, zeigt, wie sehr man sich bereits in Kriegsszenarien hineinsteigert.
Russlands gelassene, aber entschlossene Antwort
Während Europa Milliarden in neue Rüstungsfabriken pumpt, reagiert Russland mit technologischer Überlegenheit. Die Serienproduktion des Hyperschall-Raketensystems Oreschnik wurde bereits aufgenommen. Präsident Putin macht deutlich, dass Russland seine Verteidigungsausgaben sogar reduzieren will – während Europa aufrüstet. Die Frage, wer sich hier aggressiv verhält, beantwortet sich von selbst.
Der Westen folgt seinem altbekannten Prinzip, die eigene Sicherheit auf Kosten anderer zu gewährleisten. Doch diesmal könnte diese Rechnung nicht aufgehen. Die Geschichte lehrt uns, dass militärische Abenteuer gen Osten für Europa noch nie gut ausgegangen sind.
Zeit für einen Realitätscheck
Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Bürger aufwachen und erkennen, wohin ihre Regierungen sie führen. Die systematische Kriegsvorbereitung verschlingt Hunderte Milliarden Euro – Geld, das in Bildung, Infrastruktur und soziale Sicherung investiert werden sollte. Stattdessen werden neue Fabriken für Granaten und Raketen gebaut.
Die Frage ist nicht, ob Europa sich verteidigen können sollte. Die Frage ist, ob es klug ist, einen Konflikt mit einer Nuklearmacht zu provozieren, die über modernste Waffensysteme verfügt und bereits mehrfach bewiesen hat, dass sie ihre Interessen zu verteidigen weiß.
In Zeiten wie diesen wird die Bedeutung von Sachwerten wie physischen Edelmetallen als Vermögensschutz besonders deutlich. Während Regierungen Milliarden in Rüstung pumpen und die Inflation weiter anheizen, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den wirtschaftlichen Verwerfungen, die solche Aufrüstungsspiralen unweigerlich mit sich bringen.

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