
Europas Strände werden zur No-Go-Zone: Wenn der Bikini zum Sicherheitsrisiko wird
Was einst als selbstverständliche Sommerfreiheit galt, wird in Westeuropa zunehmend zur Mutprobe: Ein Tag am Strand im Bikini. Die erschreckende Realität, die sich an niederländischen Stränden wie Zandvoort abspielt, offenbart das dramatische Ausmaß eines Problems, das unsere Politiker seit Jahren konsequent ignorieren – oder schlimmer noch, aktiv fördern.
Die neue Realität an Europas Stränden
Julia Zendman, eine 25-jährige Journalistin des Telegraaf, stellt sich eine Frage, die noch vor wenigen Jahren absurd geklungen hätte: „Sind meine Freundin und ich sicher?" Der Anlass ihrer Sorge ist ein aktueller Bericht von NOS Stories, der ein verstörendes Bild zeichnet. Hunderte junger Frauen berichten von sexuellen Belästigungen, die mittlerweile zur grausamen Normalität geworden sind. Hinterherpfeifen, Nachlaufen, obszöne Rufe – was früher als inakzeptabel galt, wird heute achselzuckend hingenommen.
Besonders erschütternd ist der Bericht einer Kollegin Zendmans: Ihre zwölfjährige Tochter wurde bereits zweimal von Gruppen junger Männer belästigt und verfolgt. Einmal rannte das verängstigte Mädchen allein nach Hause, ein anderes Mal mussten mehrere Mütter eingreifen, um die Kinder sicher am Supermarkt vorbeizubringen. Strandzeltbetreiber warnen eindringlich: „Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es völlig ausartet."
Die Kapitulation vor der Gewalt
Die Reaktion der Frauen auf diese Zustände ist so vorhersehbar wie tragisch: Sie passen sich an, weichen aus, schränken ihre Freiheit ein. Zendman selbst meidet bestimmte Strandabschnitte, reserviert vorsorglich in entfernteren Strandclubs und überlegt, ob sie nicht besser mit dem Auto statt mit dem Zug anreist. Der Weg vom Bahnhof zur Promenade gilt mittlerweile als „Jackpot" für Belästiger.
Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine schleichende Kapitulation. Frauen verzichten auf ihre Grundrechte, um Konfrontationen zu vermeiden. Sie tragen längere Kleidung, meiden bestimmte Orte und Zeiten, organisieren sich in Gruppen – alles Maßnahmen, die in einem zivilisierten Land überflüssig sein sollten.
Die perfide Täter-Opfer-Umkehr
Besonders perfide ist der Versuch, den Frauen selbst die Schuld zu geben. „Sie tragen ja auch einen ganz kleinen Bikini", heißt es dann von jenen, die die Realität nicht wahrhaben wollen. Diese beschämende Täter-Opfer-Umkehr ignoriert die Tatsache, dass Straßenbelästigungen in fast jeder niederländischen Stadt zum Problem geworden sind – völlig unabhängig von der Kleidung der Frauen.
Eine Studie von Hunkemöller zeigt das erschreckende Ausmaß: 77 Prozent der Frauen fühlen sich unsicher, wenn sie einen Bikini tragen. Die Konsequenz? Weniger Orte, weniger Anlässe, seltener Bikini. Die Frage „Muss ich am Strand die Kleidung anbehalten?" wird zur bitteren Realität.
Das Schweigen über die Täter
Auffällig ist, wie krampfhaft in allen Berichten die Tätergruppen verschwiegen werden. Weder die Herkunft noch die kulturellen Hintergründe der Belästiger werden benannt – alles bleibt politisch korrekt im Nebulösen. Doch die Bilder sprechen eine deutliche Sprache: Vergleicht man Strandfotos aus den 1980er Jahren mit heute, wird der demografische Wandel überdeutlich.
Donald Trump brachte es bei seinem Schottland-Besuch auf den Punkt: Europa sei ein völlig anderer Ort als noch vor fünf bis zehn Jahren. Seine Warnung, man dürfe diesen „magnificenten Teil der Welt nicht ruinieren", traf bei den anwesenden europäischen Politikern auf betretenes Schweigen.
Die erschreckenden Zahlen
Eine BKA-Dunkelfeldstudie aus dem Jahr 2022 offenbart das wahre Ausmaß der Krise: 67 Prozent der Frauen fühlen sich nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln unsicher, 52 Prozent meiden deshalb den ÖPNV komplett, 41 Prozent verlassen nachts gar nicht erst das Haus. Nur jede zehnte Vergewaltigung wird angezeigt, bei sexueller Belästigung ist es sogar nur jede fünfzigste. Hochgerechnet bedeutet das: Statt der offiziell registrierten 10.000 schweren Sexualdelikte pro Jahr dürften es tatsächlich rund 100.000 sein.
Die damalige Bundesinnenministerin Nancy Faeser sprach von „nicht hinnehmbar" und forderte mehr Sicherheitsdienste. Die Bürger wissen, was daraus geworden ist: nichts. Die Situation hat sich weiter verschlechtert, während die Politik weiter wegschaut.
Der größere Zusammenhang
Was in Zandvoort passiert, ist kein isoliertes Phänomen. Es ist das Symptom einer gescheiterten Migrationspolitik, die seit 2015 außer Kontrolle geraten ist. Während in Belgien bereits Burkini-Werbung geschaltet wird, kämpfen westeuropäische Frauen um ihr Recht, sich frei zu bewegen und zu kleiden.
Die bittere Ironie: Ausgerechnet jene politischen Kräfte, die sich als Verfechter der Frauenrechte inszenieren, haben durch ihre Politik der offenen Grenzen diese Zustände erst ermöglicht. Sie importieren archaische Frauenbilder und wundern sich dann über die Konsequenzen.
Zeit für klare Worte und Taten
Die Frage, ob man 2025 noch unbeschwert im Bikini an den Strand gehen kann, steht symbolisch für den Verlust des einst Selbstverständlichen. Es geht nicht nur um Badekleidung – es geht um die Grundfesten unserer freien Gesellschaft. Wenn Frauen ihre Bewegungsfreiheit einschränken müssen, wenn zwölfjährige Mädchen von Männergruppen verfolgt werden, wenn der Gang zum Strand zur Sicherheitsabwägung wird, dann haben wir als Gesellschaft versagt.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderung, doch die bisherigen Signale lassen wenig Hoffnung aufkommen. Statt konsequenter Maßnahmen gegen die importierte Gewalt erleben wir weitere Schuldenorgien und leere Versprechungen. Die Bürger haben genug von dieser Politik des Wegschauens. Es ist höchste Zeit für eine grundlegende Wende – bevor unsere Töchter nur noch verschleiert an den Strand gehen können.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und Übergriffe sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die nicht für, sondern gegen die eigenen Bürger regiert. Diese Einschätzung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes. Es wird Zeit, dass wir uns das zurückholen, was einst selbstverständlich war: die Freiheit, ohne Angst zu leben.

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