
Ex-Bundespräsident Wulff zieht erschreckende Parallelen zwischen AfD und NSDAP
Die politische Debatte um die AfD erreicht eine neue Dimension. Alt-Bundespräsident Christian Wulff sorgt mit einem historischen Vergleich für Aufsehen und fordert ein konsequentes Vorgehen gegen die Partei. Seine Worte sind dabei unmissverständlich: Er plädiert für eine "Bekämpfung der AfD zu Wasser, zu Land und zu Luft".
Historische Fehler dürfen sich nicht wiederholen
Mit bemerkenswert scharfen Worten zog der ehemalige Bundespräsident Parallelen zur Weimarer Republik. Auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel in Gmund am Tegernsee erinnerte er an das Jahr 1930, als kluge Beamte bereits ein Verbot der NSDAP forderten - leider vergeblich. Die fatalen Folgen dieser Untätigkeit seien bekannt: Der Zweite Weltkrieg und der Holocaust hätten möglicherweise verhindert werden können.
Verfassungsschutz als Wegweiser
Die jüngste Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" durch den Verfassungsschutz nimmt Wulff zum Anlass, ein Parteiverbotsverfahren in Erwägung zu ziehen. Der studierte Jurist kündigte an, den Bericht selbst eingehend zu studieren. Besonders brisant: Nach seiner Einschätzung leistet die AfD aktive Beiträge zur Beseitigung der demokratischen Grundordnung.
Sorgfältige Vorbereitung statt überhasteter Aktionismus
Der 65-jährige CDU-Politiker mahnt jedoch zur Gründlichkeit. Ein Verbotsverfahren müsse wasserdicht sein und dürfe keinesfalls scheitern. Die Gefahr eines gescheiterten Verbotsverfahrens wäre fatal - es könnte der AfD sogar in die Hände spielen und ihr eine Art "Verfassungssiegel" verleihen.
Demokratie braucht leidenschaftliche Verteidiger
Besonders besorgniserregend ist Wulffs Einschätzung zur aktuellen Situation der deutschen Demokratie. Er kritisiert, dass die Deutschen zu wenig Leidenschaft bei der Verteidigung ihrer demokratischen Werte zeigen. Die historische Erfahrung von 1933 dürfe sich unter keinen Umständen wiederholen. Deutschland habe erst spät zur Demokratie gefunden - umso wichtiger sei es jetzt, diese mit aller Kraft zu verteidigen.
Politischer Diskurs auf dem Prüfstand
Die vorläufige Aussetzung der Einstufung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz zeigt, wie sensibel diese Thematik ist. Die Debatte um ein mögliches Parteiverbot ist politisch höchst umstritten. Doch gerade diese Kontroverse unterstreicht die Notwendigkeit einer sachlichen, aber entschlossenen Auseinandersetzung mit antidemokratischen Tendenzen in unserer Gesellschaft.
Wulffs Worte sind ein deutlicher Weckruf an die politische Landschaft Deutschlands. Sie erinnern daran, dass Demokratie kein Selbstläufer ist, sondern täglich aufs Neue verteidigt werden muss - eine Aufgabe, der sich unsere Gesellschaft mit größerer Entschlossenheit stellen muss als bisher.

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