
Ex-NATO-Chef will Europa in den Abgrund führen: 20.000 Soldaten für die Ukraine gefordert
Der ehemalige NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen scheint den Bezug zur Realität vollends verloren zu haben. In einem Anfall von gefährlichem Größenwahn fordert der Däne nun allen Ernstes, Europa solle 20.000 Soldaten in die Ukraine entsenden und einen Luftschutzschirm mit 150 Kampfflugzeugen errichten. Man fragt sich unweigerlich: Hat der Mann noch alle Tassen im Schrank?
Kriegstreiberei im Altersstarrsinn
Auf der Plattform X verkündete Rasmussen seine wahnwitzigen Ideen mit den Worten: "Europa muss aufhören, auf Signale aus Washington zu warten, und selbst die Initiative in der Ukraine übernehmen." Was für eine Initiative meint er denn? Die Initiative zum kollektiven Selbstmord? Der 72-Jährige, der von 2009 bis 2014 die NATO leitete, scheint vergessen zu haben, was ein Krieg mit Russland für Europa bedeuten würde.
Besonders perfide ist seine Behauptung, "Garantien auf Papier bedeuten Putin nichts". Als ob die NATO-Osterweiterung, die entgegen aller Zusagen vorangetrieben wurde, nicht der eigentliche Vertragsbruch gewesen wäre. Wer hier wem nicht trauen kann, sollte eigentlich jedem klar denkenden Menschen offensichtlich sein.
Die wahren Interessen hinter der Kriegshetze
Was Rasmussen geflissentlich verschweigt: Er verdient heute seine Brötchen als Lobbyist der ukrainischen Regierung. Der Mann, der Europa in einen verheerenden Krieg treiben will, steht auf der Gehaltsliste Kiews. Sein Beratungsunternehmen Rasmussen Global mit Sitz in Brüssel bietet politische Beratung, Lobbying und - man höre und staune - Krisenmanagement an. Welch Zufall, dass er nun eine Krise herbeireden möchte, die sein Geschäftsmodell befeuern würde.
Europas militärische Realität
Die Forderung nach 150 Kampfflugzeugen ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Woher sollen diese Flugzeuge denn kommen? Die Bundeswehr kann ja nicht einmal ihre eigenen Maschinen in der Luft halten. Die europäischen Streitkräfte sind nach Jahrzehnten der Abrüstung und Vernachlässigung in einem desolaten Zustand. Und dieser Mann will sie gegen die modernisierte russische Armee in den Krieg schicken?
Scott Ritter, ehemaliger UN-Waffeninspekteur, brachte es auf den Punkt: Europa sei nicht fähig, Russland militärisch herauszufordern. Doch solche Realitäten interessieren Schreibtischtäter wie Rasmussen nicht. Sie sitzen in ihren warmen Büros in Brüssel und fantasieren von Krieg, während andere dafür bluten sollen.
Die Bilderberg-Connection
Rasmussen ist nicht nur irgendein pensionierter Politiker. Der Mann war Bilderberg-Teilnehmer und ist WEF Agenda Contributor. Seine Regierungszeit als dänischer Ministerpräsident von 2001 bis 2009 wurde von Ökonomen als die zweitschlechteste seit den 1970er Jahren bewertet. Ein klassisches Beispiel für das "Failing-up-Prinzip": Je schlechter die Leistung, desto höher die Position in internationalen Organisationen.
Die Stimme der Vernunft aus den Kommentaren
Erfreulich ist, dass die Leser diese Kriegstreiberei durchschauen. Die Kommentare sprechen eine deutliche Sprache: "Wenn solches Gedankengut in der NATO vorherrscht, dann wird's mit Europa nicht gut enden", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer bringt es auf den Punkt: "Als Kriegsverlierer sitzt man an keinem Verhandlungstisch. Das sollten zumindest die Deutschen gelernt haben."
Besonders bissig, aber zutreffend ist der Vorschlag eines Kommentators: "Ab mit ihm und seinen nordischen Indogermanen an die Ostfront ... ich schaue gerne zu." Tatsächlich sollten all diese Kriegshetzer, die so lautstark nach Eskalation rufen, selbst an vorderster Front stehen. Dann würde sich ihre Rhetorik schnell ändern.
Deutschland muss endlich aufwachen
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aus diesem Wahnsinn aussteigt. Die NATO hat sich von einem Verteidigungsbündnis zu einer aggressiven Kriegsallianz entwickelt, die systematisch Russland provoziert. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint leider denselben gefährlichen Kurs fortzusetzen, obwohl sie Stabilität versprochen hatte.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierende Inflation und die marode Infrastruktur zeigen deutlich, wohin die Fehlpolitik der letzten Jahre geführt hat. Statt Milliarden in einen sinnlosen Krieg zu pumpen, sollten wir uns um die eigenen Probleme kümmern. Das entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
In Zeiten solcher geopolitischen Verwerfungen zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von physischen Edelmetallen als Vermögensschutz. Während Politiker wie Rasmussen Europa in den Abgrund führen wollen, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Folgen ihrer verantwortungslosen Politik. Eine Beimischung physischer Edelmetalle gehört in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio - gerade jetzt, wo die Kriegstrommeln immer lauter geschlagen werden.
Rasmussens gefährliche Fantasien mögen seinem Geschäftsmodell dienen, aber sie gefährden den Frieden in Europa. Es ist höchste Zeit, dass solche Kriegstreiber zur Rechenschaft gezogen werden, bevor sie uns alle in eine Katastrophe stürzen.

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