
Exporterwartungen in Niedersachsen brechen ein: Trump-Effekt lähmt die Wirtschaft
Die niedersächsische Wirtschaft steht vor turbulenten Zeiten. Während die Aussicht auf eine mögliche Kanzlerschaft von Friedrich Merz für einen kleinen Hoffnungsschimmer sorgt, lösen die jüngsten Zollankündigungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump massive Verunsicherung aus. Die Stimmung in den Chefetagen der niedersächsischen Unternehmen gleicht einer Achterbahnfahrt zwischen vorsichtigem Optimismus und handfester Sorge.
Trumps Zolldrohungen schüren Ängste
Das "Trumpsche Zollwirrwarr", wie es Maike Bielfeldt, Hauptgeschäftsführerin der IHK Niedersachsen, treffend bezeichnet, versetzt die exportorientierten Unternehmen in Alarmbereitschaft. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Erschreckende 28 Prozent der befragten Unternehmen rechnen mit einem Rückgang ihrer Exportgeschäfte. Dem gegenüber stehen magere 12 Prozent, die noch an eine Verbesserung glauben. Diese ernüchternde Bilanz resultiert aus einer umfassenden Konjunkturumfrage, bei der knapp 1.900 niedersächsische Unternehmen ihre Einschätzung abgaben.
Hoffnungsträger Friedrich Merz
Doch es gibt auch einen Silberstreif am Horizont: Die Perspektive einer CDU-geführten Bundesregierung unter Friedrich Merz sorgt für verhaltenen Optimismus. Immerhin 22 Prozent der Betriebe – ein Plus von fünf Prozentpunkten gegenüber der letzten Erhebung – bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als gut. Weitere 12 Prozent erwarten sogar eine Verbesserung in den kommenden Monaten.
Zwischen Hoffen und Bangen
Allerdings warnt die IHK-Hauptgeschäftsführerin vor zu großer Euphorie. Der positive Trend sei nicht mehr als ein "kleiner Freudensprung". Die eigentliche Bewährungsprobe stehe der potenziellen neuen Bundesregierung erst noch bevor. Es gelte nun, die angekündigten Reformen zügig und konsequent umzusetzen, um das Vertrauen der Wirtschaft zu rechtfertigen.
Kritischer Ausblick
Die Situation verdeutlicht einmal mehr die prekäre Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von internationalen Handelsbedingungen. Während die heimischen Unternehmen händeringend auf wirtschaftsfreundliche Reformen warten, drohen von außen neue Handelskonflikte das ohnehin fragile Wirtschaftsgefüge zu erschüttern. Die aktuelle Ampel-Regierung hat es bisher versäumt, die Wirtschaft ausreichend zu stärken und wettbewerbsfähig zu halten. Ein Kurswechsel unter neuer Führung erscheint dringender denn je.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob die hoffnungsvollen Erwartungen an eine mögliche Merz-Regierung berechtigt sind und ob es gelingt, die deutsche Wirtschaft aus ihrer Schockstarre zu befreien. Eines steht jedoch fest: Die Zeit des wirtschaftspolitischen Stillstands muss ein Ende haben.

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