
Falschgeld-Flut in Deutschland: Bundesbank schlägt Alarm – So schützen Sie sich vor Betrügern
Die Bundesbank warnt vor einer besorgniserregenden Entwicklung: Die Zahl gefälschter Banknoten in Deutschland sei um satte 8 Prozent gestiegen. Was wie eine abstrakte Statistik klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als handfestes Problem für jeden Bürger. Denn die Blüten tauchen vermehrt dort auf, wo man sie am wenigsten erwartet – im alltäglichen Zahlungsverkehr.
Während die Politik sich mit ideologischen Grabenkämpfen beschäftigt und die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin Milliardenschulden anhäuft, müssen sich die Bürger nun auch noch vor gefälschtem Geld in Acht nehmen. Ein Schelm, wer dabei an die galoppierende Inflation denkt, die das Vertrauen in unser Papiergeld ohnehin schon erschüttert hat.
Die Methoden der Fälscher werden raffinierter
Besonders perfide: Die Kriminellen konzentrieren sich offenbar auf bestimmte Scheine, die im Alltag besonders häufig verwendet werden. Welche das genau sind, verschweigt die Bundesbank in ihrer Warnung – ein Umstand, der Fragen aufwirft. Warum diese Geheimniskrämerei? Befürchtet man etwa eine Panik unter den Bürgern?
Die Zunahme der Falschgeldkriminalität fügt sich nahtlos in das Bild eines Landes ein, in dem die innere Sicherheit zunehmend erodiert. Während unsere Regierung Hunderte Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, fehlt es offenbar an Ressourcen für die effektive Bekämpfung der organisierten Kriminalität.
So erkennen Sie gefälschte Banknoten
Die Bundesbank empfiehlt die bewährte "Fühlen-Sehen-Kippen"-Methode zur Erkennung von Falschgeld. Klingt simpel, erfordert aber Aufmerksamkeit:
Fühlen: Echte Euro-Banknoten haben eine charakteristische Papierstruktur. Sie fühlen sich griffig und fest an. Die erhabenen Druckelemente sind deutlich spürbar – besonders am Hauptmotiv und an den Schriftzügen am oberen Rand.
Sehen: Halten Sie den Schein gegen das Licht. Das Wasserzeichen und der Sicherheitsfaden müssen klar erkennbar sein. Bei den neuen Europa-Serie zeigt das Porträt-Wasserzeichen die mythologische Gestalt Europa.
Kippen: Beim Kippen der Banknote verändert sich die Farbe der Smaragdzahl. Auf der Rückseite schimmert der Perlglanzstreifen golden – bei Fälschungen fehlt dieser Effekt meist völlig.
Was tun bei Verdacht?
Sollten Sie einen verdächtigen Geldschein in Händen halten, gilt: Ruhe bewahren, aber konsequent handeln. Geben Sie die Banknote keinesfalls weiter – das wäre strafbar! Stattdessen sollten Sie umgehend die Polizei informieren oder den Schein bei Ihrer Bank zur Prüfung vorlegen.
Merken Sie sich möglichst genau, von wem Sie das Geld erhalten haben. Diese Information könnte für die Ermittlungen entscheidend sein. Und hier zeigt sich ein weiteres Problem unserer Zeit: Während die Behörden bei politisch unliebsamen Meinungsäußerungen im Internet blitzschnell zur Stelle sind, dauert die Aufklärung von Falschgelddelikten oft Monate.
Die wahre Gefahr liegt tiefer
Die Zunahme von Falschgeld ist letztlich nur ein Symptom einer viel größeren Krise. Wenn das Vertrauen in die Währung schwindet – sei es durch Inflation, Falschgeld oder politische Instabilität – suchen die Menschen nach Alternativen. Nicht umsonst erleben physische Edelmetalle wie Gold und Silber seit Jahren einen Boom.
Während Papiergeld beliebig vermehrt werden kann – ob legal durch die Zentralbanken oder illegal durch Fälscher –, behält echtes Gold seinen Wert. Es lässt sich nicht fälschen, nicht entwerten und nicht per Knopfdruck vermehren. In Zeiten, in denen selbst die Echtheit von Banknoten fraglich wird, gewinnt diese Eigenschaft zusätzlich an Bedeutung.
Die Bundesbank-Warnung sollte uns alle wachrütteln. Nicht nur, um beim nächsten Einkauf genauer hinzuschauen, sondern um grundsätzlich über die Sicherheit unseres Vermögens nachzudenken. Denn eines ist sicher: Die Probleme mit unserem Geldsystem werden nicht kleiner – sie werden größer.

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