
FDA winkt Labor-Lachs durch: Ein Skandal, der auf unseren Tellern landet
Die amerikanische Lebensmittelüberwachungsbehörde FDA hat wieder einmal bewiesen, dass sie ihre Schutzfunktion für die Bevölkerung längst aufgegeben hat. Ohne unabhängige Tests, ohne Tierversuche und ohne jegliche öffentliche Überprüfung wurde ein künstlicher Lachs aus dem Labor des Unternehmens Wildtype durchgewunken. Der Clou dabei: Die Behörde verließ sich ausschließlich auf die firmeneigenen Sicherheitsangaben – ein Vorgehen, das man nur als grob fahrlässig bezeichnen kann.
Die Büchse der Pandora ist geöffnet
Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf die Lebensmittelsicherheit. Der Fake-Lachs, der bereits in gehobenen Restaurants serviert wird, enthält einen Cocktail aus rosa Farbstoffen, antibakteriellen Wirkstoffen und Zellwachstumsförderern wie FGF2. Das Perfide daran: All diese Zusätze sind firmeneigen und unterliegen dem Betriebsgeheimnis. Die ahnungslosen Konsumenten, die glauben, sich in einem Nobelrestaurant etwas Gutes zu tun, haben keine Ahnung, welche chemischen Experimente sie da verspeisen.
Besonders dreist ist die Nutzung der sogenannten GRAS-Lücke ("Generally Recognized as Safe"). Dieses Schlupfloch war ursprünglich für altbekannte, traditionelle Lebensmittelzutaten gedacht – nicht für hochkomplexe Laborprodukte, deren Langzeitwirkungen völlig unbekannt sind. Doch Wildtype nutzte diese regulatorische Schwachstelle schamlos aus, um die üblichen Sicherheitsanforderungen zu umgehen.
Grüne Lügen und rote Zahlen
Die Marketingabteilung von Wildtype verkauft ihren Frankenstein-Fisch als nachhaltige Alternative zum echten Lachs. Doch die Realität sieht anders aus: Laut dem renommierten Arzt Joseph Mercola hat Laborfleisch ein bis zu 25-mal höheres Treibhauspotenzial als konventionelles Rindfleisch. So viel zur angeblichen Klimafreundlichkeit dieser Kunstprodukte. Zusätzlich erhöhe der Verzehr das Risiko für Entzündungen und Depressionen – Nebenwirkungen, über die die schicken Speisekarten natürlich schweigen.
Ein Muster, das sich wiederholt
Was wir hier erleben, ist kein Einzelfall, sondern Teil eines besorgniserregenden Trends. Seit der sogenannten Corona-Pandemie wissen wir, wie bereitwillig Regulierungsbehörden die Gesundheit der Bevölkerung aufs Spiel setzen. Was bei Arzneimitteln begann, hat längst die Lebensmittelindustrie erfasst. Die FDA agiert nicht mehr als Wächter der öffentlichen Gesundheit, sondern als willfähriger Türöffner für Konzerninteressen.
Die Parallelen sind frappierend: Wie bei den experimentellen mRNA-Präparaten werden auch hier normale Zulassungsverfahren umgangen, kritische Fragen abgebügelt und die Bevölkerung zu Versuchskaninchen degradiert. Der einzige Unterschied: Diesmal landet das Experiment nicht in unserem Oberarm, sondern auf unserem Teller.
Zeit für echte Alternativen
Während die Lebensmittelindustrie uns ihre synthetischen Kreationen als Fortschritt verkaufen will, sollten wir uns auf bewährte Werte besinnen. Echte, natürliche Lebensmittel von regionalen Produzenten sind die Antwort auf diesen Wahnsinn. Und wer sein Vermögen vor den Verwerfungen schützen will, die solche Entwicklungen mit sich bringen, sollte über physische Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber mögen keine Rendite abwerfen, aber sie sind real, greifbar und frei von firmeneigenen Geheimnissen.
Die Entwicklung zeigt einmal mehr: Wir können uns nicht darauf verlassen, dass Behörden unsere Interessen vertreten. Es liegt an uns selbst, kritisch zu hinterfragen, was auf unseren Tellern landet – und unser Vermögen so anzulegen, dass es den kommenden Stürmen standhält.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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