
Fed-Inflationsdaten entlarven Panikmache: Keine Spur von Trump-Zöllen in den Preisen
Die neuesten Zahlen des bevorzugten Inflationsindikators der US-Notenbank strafen all jene Lügen, die seit Monaten vor einer angeblichen Inflationskatastrophe durch Trumps Zollpolitik warnen. Der Core PCE-Index, das wichtigste Inflationsmaß der Fed, zeigt keinerlei Anzeichen der prophezeiten Kostenexplosion – im Gegenteil.
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache
Der Kern-Verbraucherpreisindex stieg im September um moderate 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat und liegt damit bei 2,8 Prozent im Jahresvergleich. Das entspricht exakt den Erwartungen und bedeutet sogar einen leichten Rückgang gegenüber den 2,9 Prozent im August. Wo bleibt da die von den Mainstream-Ökonomen herbeigeschriebene Inflationskatastrophe?
Besonders pikant: Die Gesamtinflation nach PCE-Maßstab kletterte zwar minimal von 2,7 auf 2,8 Prozent, bewegt sich aber weiterhin im gewohnten Rahmen der letzten zwei Jahre. Von den angeblich verheerenden Auswirkungen der Trump-Zölle, die uns die selbsternannten Wirtschaftsexperten seit Monaten predigen, fehlt jede Spur.
Dienstleistungen treiben die Preise – nicht Trumps Handelspolitik
Ein genauerer Blick auf die Daten offenbart, was die Kritiker verschweigen: Die Preissteigerungen gehen hauptsächlich auf das Konto des Dienstleistungssektors, der von Zöllen praktisch nicht betroffen ist. Die Güterpreise hingegen zeigten kaum Bewegung nach oben. Diese Tatsache passt natürlich nicht ins Narrativ derjenigen, die Trump für alles Übel dieser Welt verantwortlich machen wollen.
„Trump wird uns alle mit Zöllen umbringen" – so lautete das Mantra der Establishment-Ökonomen. Die Realität sieht anders aus.
Positive Signale trotz medialer Schwarzmalerei
Während die Medien weiterhin Panik verbreiten, zeigen die Daten ein durchaus ermutigendes Bild. Das Einkommenswachstum übertraf erstmals seit längerem wieder das Ausgabenwachstum der Verbraucher. Die Sparquote verharrte bei 4,7 Prozent – unverändert gegenüber August.
Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung bei den Löhnen: Während die Gehälter im Privatsektor um satte 5,8 Prozent zulegten – der höchste Wert seit März 2024 – dümpelten die Staatsdiener-Gehälter bei mageren 4,2 Prozent herum. Ein klares Zeichen dafür, dass die freie Wirtschaft trotz aller Unkenrufe floriert, während der aufgeblähte Staatsapparat hinterherhinkt.
Die Wahrheit über Trumps Wirtschaftspolitik
Die Daten mögen zwar aus September stammen und damit etwas veraltet sein, aber sie zeigen unmissverständlich: Weder gibt es Anzeichen für eine zollgetriebene Inflation, noch leidet der amerikanische Verbraucher unter Trumps Politik. Im Gegenteil – die Wirtschaft zeigt sich robust, die Löhne steigen und die befürchtete Inflationsspirale bleibt aus.
Es wird Zeit, dass die deutschen Medien und Politiker aufhören, die amerikanische Wirtschaftspolitik als Schreckgespenst an die Wand zu malen. Stattdessen sollten sie sich ein Beispiel nehmen: Weniger Staat, mehr Freiheit für die Wirtschaft – das scheint zu funktionieren. Aber das passt natürlich nicht ins Weltbild unserer planwirtschaftlich angehauchten Regierung, die lieber Billionen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, als die Wirtschaft zu entfesseln.
Die Fakten sprechen für sich: Trumps Zollpolitik führt nicht zur prophezeiten Katastrophe. Vielleicht sollten unsere Politiker weniger auf die Panikmache der Mainstream-Medien hören und stattdessen die harten Wirtschaftsdaten zur Kenntnis nehmen. Aber das würde ja bedeuten, die eigene ideologische Brille abzusetzen – und das ist in Berlin offenbar zu viel verlangt.
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