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14.11.2025
16:23 Uhr

Filz-Skandal um Habeck-Dokumentation: Wenn Steuergeld in die eigene Tasche fließt

Die deutsche Filmförderung gleicht mittlerweile einem undurchsichtigen Sumpf aus Vetternwirtschaft und politischen Gefälligkeiten. Der neueste Fall zeigt exemplarisch, wie dreist sich die grün-rote Kulturelite aus den Töpfen der Steuerzahler bedient. Eine Dokumentation über den gescheiterten Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habeck erhält satte 275.000 Euro Fördergelder – und das unter höchst fragwürdigen Umständen.

Ein Netzwerk der Selbstbedienung

Was sich hinter den Kulissen der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen abspielt, würde selbst für einen schlechten Krimi zu plump erscheinen. Der Produzent des Habeck-Films, Christoph Friedel, lebt mit Christina Bentlage zusammen – ausgerechnet jener Dame, die als Leiterin der Förderabteilung über Millionenbeträge entscheidet. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass seit 2010 mindestens 13 Millionen Euro an Produktionen geflossen sein sollen, an denen Friedel beteiligt war.

Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen: Die Stiftung bestätigt sogar, über diese pikante Beziehung informiert zu sein. Man stelle sich vor, ein Bauunternehmer würde mit der Vergabebeauftragten einer Kommune zusammenleben und regelmäßig öffentliche Aufträge erhalten – der Aufschrei wäre zu Recht gewaltig. Doch in der schillernden Welt der Kulturförderung gelten offenbar andere Regeln.

Habeck-Propaganda auf Staatskosten

Als wäre dieser Interessenkonflikt nicht schon skandalös genug, kommt noch eine weitere Ebene der Verflechtung hinzu: Regisseur Lars Jessen ist ein langjähriger Freund Habecks. Der Film "Jetzt. Wohin." begleitet den politischen Abstieg des ehemaligen Wirtschaftsministers und zeigt ihn – welch Überraschung – in heroisch anmutenden Bildern. Eine kritische Auseinandersetzung mit seinem katastrophalen Wirken als Minister? Fehlanzeige!

Während deutsche Unternehmen unter der desaströsen Energiepolitik der Grünen ächzen und Bürger ihre Heizungsrechnungen kaum noch bezahlen können, finanzieren sie unfreiwillig auch noch die Imagepflege des Hauptverantwortlichen. Zusätzlich zu den 75.000 Euro aus NRW fließen noch knapp 200.000 Euro aus Bundesmitteln in diese Propagandaproduktion.

Die CDU schaut weg

Besonders bitter: Die politische Aufsicht über diese Machenschaften liegt bei Nordrhein-Westfalens Medienminister Nathanael Liminski von der CDU. Doch statt durchzugreifen, hüllt sich der Christdemokrat in Schweigen. Eine Anfrage, ob er über die bedenklichen Verflechtungen informiert sei, blieb unbeantwortet. So viel zur vielgepriesenen Erneuerung der Union unter Friedrich Merz – in den Ländern macht man weiter gemeinsame Sache mit dem grün-roten Filz.

Ein System der gegenseitigen Begünstigung

Die Liste der von Friedel produzierten und staatlich geförderten Filme liest sich wie ein Who-is-Who des deutschen Gesinnungskinos: "Der Staat gegen Fritz Bauer", "Je suis Karl", "Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush" – allesamt Produktionen mit eindeutiger politischer Schlagseite. Mehr als 20 Förderentscheidungen zugunsten seiner Projekte konnten identifiziert werden.

Die Stiftung verweist auf eine angeblich unabhängige Jury. Doch wer beruft diese Jury? Und wie unabhängig können Entscheidungen sein, wenn die Förderchefin mit einem der Hauptprofiteure das Bett teilt? Diese Fragen bleiben unbeantwortet – stattdessen reagiert Bentlage auf kritische Nachfragen mit einer automatischen Abwesenheitsnotiz. Rückkehr erst im Januar 2026. Wie praktisch!

Der Sumpf muss trockengelegt werden

Dieser Fall ist symptomatisch für ein System, das sich verselbstständigt hat. Während hart arbeitende Bürger jeden Euro zweimal umdrehen müssen, bedient sich eine kleine Elite schamlos aus den Steuertöpfen. Sie produzieren Filme für ihresgleichen, feiern sich gegenseitig auf Festivals und leben in ihrer eigenen Blase – finanziert von jenen, die sie in ihren Werken gerne als rückständig und unaufgeklärt darstellen.

Es wird höchste Zeit, dass dieser Augiasstall ausgemistet wird. Die Filmförderung gehört grundlegend reformiert, Interessenkonflikte müssen unterbunden und Transparenz hergestellt werden. Vor allem aber braucht es den politischen Willen, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Doch solange die Union lieber mit den Grünen kuschelt, statt konservative Werte zu verteidigen, wird sich daran nichts ändern.

Die Bürger haben es satt, dass ihr sauer verdientes Geld für ideologische Propaganda verschwendet wird. Sie erinnern sich noch an Zeiten, als Kulturförderung tatsächlich der Kultur diente – und nicht der Selbstbedienung einer politischen Kaste. Es ist an der Zeit, dass Deutschland wieder Politiker bekommt, die für das Land arbeiten und nicht gegen es.

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