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28.07.2025
17:03 Uhr

Finanzexperte schlägt Alarm: Die Mutter aller Crashs steht bevor

Die Finanzmärkte tanzen auf dem Vulkan, und der ehemalige BlackRock-Manager Edward Dowd sieht bereits die ersten Rauchsäulen aufsteigen. In einem brisanten Interview warnt der Finanzexperte vor einem beispiellosen Markteinbruch, der die Weltwirtschaft in ihren Grundfesten erschüttern könnte. Seine Analyse liest sich wie ein Drehbuch für den perfekten Sturm – und die Hauptdarsteller sind bereits auf der Bühne.

Die Blase aller Blasen

Was Dowd beschreibt, klingt wie die Wiederholung eines altbekannten Dramas, nur diesmal mit noch dramatischeren Ausmaßen. Die Aktienmärkte hätten Bewertungsniveaus erreicht, die jegliche Vernunft vermissen ließen. Besonders alarmierend: Gerade einmal zehn Technologieaktien würden mittlerweile 38 Prozent des gesamten S&P 500 ausmachen. Diese extreme Konzentration erinnere fatal an die Vorboten der Finanzkrise 2008.

Der sogenannte Buffett-Indikator und andere fundamentale Kennzahlen würden auf historische Höchststände hinweisen. Für Indexanleger prognostiziere dies magere Renditen für die kommende Dekade – wenn sie Glück hätten. Dowd spricht von einer "eskalatorartigen Aufwärtsbewegung", der unweigerlich ein "Fahrstuhl nach unten" folgen werde.

Der Immobilienmarkt als Zünder

Besonders brisant sei die Lage am US-Immobilienmarkt. Anders als 2008, als Einfamilienhäuser den Crash auslösten, stünden diesmal Mehrfamilienhäuser im Zentrum der Krise. Der Boom in diesem Segment sei maßgeblich durch die massive Zuwanderung der vergangenen Jahre befeuert worden – ein künstlich geschaffener Nachfrageschub, der nun wegzubrechen drohe.

Mit der von der Trump-Regierung geplanten Abschiebungspolitik könnte die Nachfrage nach Wohnraum dramatisch einbrechen. Gleichzeitig würden steigende Hypothekenzinsen den Markt zusätzlich unter Druck setzen. Da der Immobiliensektor etwa 20 bis 25 Prozent der US-Konsumausgaben ausmache, drohe hier ein wirtschaftlicher Dominoeffekt.

Die tickende Zeitbombe der Verschuldung

Ein weiteres Alarmsignal sieht Dowd in den historisch engen Kreditspreads. Die Differenz zwischen Unternehmensanleihen und Staatsanleihen sei so gering wie selten zuvor – ein klares Zeichen gefährlicher Selbstgefälligkeit der Märkte. Die Banken würden derzeit noch das Spiel "Extend and Pretend" spielen, indem sie problematische Kredite verlängerten statt abzuschreiben. Doch diese Strategie habe ein Verfallsdatum.

Im Gegensatz zur Bankenkrise 2023, als die Federal Reserve noch rettend eingriff, werde sie diesmal nicht mehr die Feuerwehr spielen können. Die Zentralbank habe während der Corona-Pandemie bereits alle Register gezogen und sogar erstmals Unternehmensanleihen gekauft. "Das ist ein künstlicher Markt", so Dowds vernichtende Analyse.

Der Dollar im freien Fall?

Auch der US-Dollar zeige bedenkliche Schwächesignale. Mit einem Verlust von etwa 11 Prozent im bisherigen Jahr 2025 könnte die Weltleitwährung vor einem historischen Wendepunkt stehen. Ein Bruch unter die kritische Marke von 89,10 im DXY-Index würde möglicherweise den Beginn eines langfristigen Abwärtstrends signalisieren.

Diese Dollar-Schwäche habe weitreichende Konsequenzen für die Weltwirtschaft, insbesondere für Länder mit hohen Dollar-Schulden. Gleichzeitig erhöhe sie die Attraktivität von Sachwerten – allen voran Gold.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Hier kommt die gute Nachricht für Edelmetallanleger: Dowd betont die Renaissance von Gold als monetäres Asset. Durch die Basel-III-Regulierung gelte Gold wieder als erstklassiges Bankkapital. "Gold ist wieder Geld", konstatiert der Experte. Im Gegensatz zu Papiergold-Produkten ermögliche physisches Gold den Banken, Kredite zu vergeben, was seine systemische Bedeutung unterstreiche.

Weltweit würden Zentralbanken ihre Goldreserven massiv aufstocken – ein klares Signal, wohin die Reise gehe. In einem möglichen neuen Währungssystem könnte Gold eine zentrale Rolle spielen. Dowd empfiehlt ausdrücklich physisches Gold als langfristige Absicherung.

Soziale Spannungen als Brandbeschleuniger

Die wirtschaftlichen Verwerfungen träfen auf eine bereits angespannte soziale Lage. In den USA lebten mittlerweile 68 Prozent der Bevölkerung von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck. Viele griffen auf fragwürdige "Buy now, pay later"-Kredite zurück, nur um Grundbedürfnisse zu decken – ein Phänomen, das fatal an die Große Depression erinnere.

Diese wirtschaftliche Not treibe die Menschen in die Arme extremer politischer Ideologien. In New York etwa schlage ein Bürgermeisterkandidat radikale sozialistische Maßnahmen wie Enteignungen vor. Solche Politiken könnten den ohnehin angeschlagenen Immobilienmarkt vollends zum Einsturz bringen.

Europa auf gefährlichem Kurs

Auch in Europa sieht Dowd besorgniserregende Entwicklungen. Besonders Deutschland stehe im Fokus seiner Kritik. Die Verhaftung von Bürgern wegen angeblicher Hassrede in sozialen Medien sei ein alarmierendes Zeichen für den Verfall demokratischer Grundwerte. Gleichzeitig beobachte er eine zunehmende Militarisierung, die von wirtschaftlichen Problemen ablenken solle.

Die Kombination aus alternder Bevölkerung, unfinanzierbaren Rentensystemen und politischer Instabilität schaffe ein explosives Gemisch. "Wenn das Geld ausgeht, geht man in den Krieg", warnt Dowd düster.

Fazit: Vorbereitung ist alles

Edward Dowds Analyse zeichnet ein beunruhigendes Bild der globalen Wirtschaftslage. Die Überbewertung der Märkte, die Immobilienkrise, die Dollar-Schwäche und die sozialen Spannungen würden einen perfekten Sturm bilden. Seine Empfehlung ist eindeutig: Anleger sollten sich auf fundamentale Werte konzentrieren und physisches Gold als Absicherung halten.

Die finale Phase der Marktblase sei erreicht, und der Absturz werde brutal. Wer sich nicht vorbereite, riskiere, im wirtschaftlichen Fahrstuhl nach unten mitgerissen zu werden. In diesen unsicheren Zeiten erweise sich einmal mehr die alte Weisheit: In der Krise zeigt sich der wahre Wert physischer Edelmetalle als ultimativer Vermögensschutz.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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