
Frankreichs Regierungschaos: Nach nur einem Tag wirft Lecornu das Handtuch
Die französische Regierungskrise erreicht einen neuen Tiefpunkt. Sébastien Lecornu, erst am 9. September als Premierminister vereidigt, hat nach nicht einmal vier Wochen sein Amt niedergelegt. Ein Rekord der Instabilität, der selbst für französische Verhältnisse bemerkenswert ist. Während in Berlin die Große Koalition unter Friedrich Merz ihre fragwürdigen 500-Milliarden-Sondervermögen plant, versinkt unser wichtigster EU-Partner im politischen Chaos.
Ein Land am Abgrund der Unregierbarkeit
Was sich derzeit in Paris abspielt, gleicht einer politischen Bankrotterklärung. Der ehemalige Verteidigungsminister Lecornu scheiterte kläglich bei dem Versuch, eine tragfähige Mehrheit im Parlament zu schmieden. Die Nationalversammlung blockiert seit Monaten jede vernünftige Politik - ein Zustand, der fatal an die Weimarer Republik erinnert. Macrons Präsidentschaft hat sich endgültig als Totengräber der französischen Stabilität erwiesen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit astronomischen 3,3 Billionen Euro Schulden führt Frankreich die EU-Schuldentabelle an. Ein Staat, der über 33 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Sozialleistungen ausgibt und mehr als die Hälfte seiner Bevölkerung alimentiert, rast ungebremst auf den Abgrund zu. François Bayrou warnte bereits vor griechischen Verhältnissen - eine Warnung, die in den Ohren der politischen Elite offenbar ungehört verhallt.
Die Gelbwesten hatten recht
Während die Pariser Eliten auf ihren dekadenten Fashion-Shows flanieren, kämpft das französische Volk zunehmend um seine Existenz. Die Gelbwesten-Bewegung, von den Mainstream-Medien gerne als rechtsextrem diffamiert, hatte von Anfang an recht: Macron und sein globalistisches System haben abgewirtschaftet. Jordan Bardella vom Rassemblement National fordert konsequenterweise Neuwahlen - eine Forderung, die Macron in seiner Arroganz natürlich ablehnt.
"Das Land riskiere eine ähnliche Entwicklung zu nehmen wie damals Griechenland mit drastischen Konsequenzen für Beschäftigte und Rentner", warnte bereits François Bayrou.
Deutschland als nächstes Opfer?
Die französische Misere sollte uns Deutsche alarmieren. Denn was sich beim westlichen Nachbarn abspielt, könnte auch hierzulande bald Realität werden. Die neue Große Koalition unter Merz plant bereits gigantische Schuldenberge - trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die 500 Milliarden Euro "Sondervermögen" für Infrastruktur sind nichts anderes als eine Hypothek auf die Zukunft unserer Kinder und Enkel.
Die Parallelen sind erschreckend: Wie in Frankreich verweigert sich auch die deutsche Politik den notwendigen Reformen. Statt den aufgeblähten Sozialstaat zurückzufahren und die Wirtschaft zu entfesseln, setzt man auf immer neue Schulden und Umverteilung. Die im Grundgesetz verankerte "Klimaneutralität bis 2045" wird die Inflation weiter anheizen und den Standort Deutschland endgültig ruinieren.
Die EU-Titanic nimmt Kurs auf den Eisberg
Mit Frankreich und Deutschland befinden sich die beiden wichtigsten Wirtschaftsnationen der EU im freien Fall. Ein unregiertes Frankreich und ein Deutschland, das sich in ideologischen Klimafantasien verliert - das ist das Rezept für den Untergang der Europäischen Union. Die Troika aus IWF und EZB steht bereits in den Startlöchern, um beiden Ländern schmerzhafte Reformen aufzuzwingen.
Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied: Während die Franzosen mit ihren Gelbwesten auf die Straße gehen und ihre korrupte Elite herausfordern, ducken sich die Deutschen weiterhin weg. Sie zahlen brav ihre Steuern für Gender-Professuren und Klimaprojekte, während ihre Renten schrumpfen und die Kriminalität explodiert.
Zeit für echte Alternativen
Die Ereignisse in Frankreich zeigen überdeutlich: Das globalistische System ist am Ende. Weder Macrons Technokraten noch Merkels Erben haben Antworten auf die drängenden Probleme unserer Zeit. Es braucht einen fundamentalen Politikwechsel - weg von der Schuldenpolitik, weg vom Wohlfahrtsstaat für alle Welt, zurück zu nationaler Souveränität und traditionellen Werten.
In diesen turbulenten Zeiten wird eines immer deutlicher: Papiergeld verliert rasant an Wert, während physische Edelmetalle als bewährter Krisenschutz ihre Stärke ausspielen. Gold und Silber haben schon viele Währungsreformen und Staatskrisen überstanden - im Gegensatz zu den Versprechen der Politik.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich entscheiden und sollte sich umfassend informieren. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen.

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