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03.05.2025
14:04 Uhr

Frontalangriff auf den Verfassungsschutz: AfD-Politikerin prangert politische Instrumentalisierung an

In einem bemerkenswerten Auftritt in den ARD-Tagesthemen hat die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch dem Bundesamt für Verfassungsschutz schwere Vorwürfe gemacht. Die Behörde agiere nicht unabhängig, sondern sei ein politisches Instrument der scheidenden Ampel-Regierung - eine Konstellation, die in westlichen Demokratien ihresgleichen suche.

Timing und Transparenz werfen Fragen auf

Der Zeitpunkt der Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" könnte kaum bezeichnender sein: Am letzten Arbeitstag der aktuellen Regierung wird ein folgenschweres Gutachten präsentiert, dessen Inhalt der betroffenen Partei nicht einmal vorgelegt wird. Stattdessen sickern offenbar gezielt Informationen an ausgewählte Medienvertreter durch - ein Vorgehen, das von Storch zu Recht als "rechtsstaatsunwürdig" bezeichnet.

Demokratische Grundprinzipien auf dem Prüfstand

Besonders brisant erscheint die Tatsache, dass die Hochstufung erfolgt, während die AfD in Umfragen Rekordwerte erzielt und sich als stärkste politische Kraft im Land positioniert. Die schwache Verteidigung der Tagesthemen-Moderatorin Jessy Wellmer, es handle sich "ja nur um Umfragen", unterstreicht die Hilflosigkeit des Establishments angesichts der veränderten politischen Landschaft.

Rechtsstaat oder politische Willkür?

Von Storch kritisiert zu Recht die fragwürdigen juristischen Verfahren: Hunderte abgelehnte Beweisanträge und Gerichtsentscheidungen, die sich ausschließlich auf den Vortrag des Verfassungsschutzes stützen, werfen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer Rechtsprechung. Die Unterstellung der Moderatorin, von Storch würde die Verfassung anzweifeln, entlarvt sich dabei selbst als tendenziöser Versuch der Diskreditierung.

Ein demokratischer Sonderfall

Besonders bemerkenswert ist von Storchs Hinweis auf die internationale Einzigartigkeit der deutschen Konstellation: In keiner anderen westlichen Demokratie existiert ein derartiges Konstrukt, bei dem eine weisungsgebundene Behörde die Opposition überwacht. Diese Tatsache sollte jeden demokratisch gesinnten Bürger nachdenklich stimmen.

Fazit: Demokratie in Gefahr?

Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich, wie etablierte Strukturen zunehmend instrumentalisiert werden, um unliebsame politische Konkurrenz zu diskreditieren. Die Vorgehensweise des Verfassungsschutzes und die mediale Berichterstattung werfen dabei die Frage auf, wer hier tatsächlich die demokratischen Grundwerte gefährdet - die überwachte Opposition oder die überwachenden Institutionen selbst.

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