
Gab es einen zweiten Trump-Schützen? Neue akustische Beweise werfen Fragen auf
Die jüngsten Enthüllungen rund um den Attentatsversuch auf Donald Trump in Butler, Pennsylvania, werfen neue Fragen auf. Eine forensische Audioanalyse könnte die Möglichkeit eines zweiten Schützen belegen, was die bisherigen Schlussfolgerungen des FBI infrage stellt.
Forensische Analyse wirft neue Fragen auf
Die Audioanalyse von Catalin Grigoras und Cole Whitecotton vom National Center for Media Forensics an der University of Colorado in Denver hat Hinweise auf mehrere Schüsse aus unterschiedlichen Waffen geliefert. Laut den Experten stimmten die ersten drei Schüsse mit der mutmaßlichen Waffe A überein, die nächsten fünf mit der mutmaßlichen Waffe B und der letzte akustische Impuls wurde von einer möglichen Waffe C abgegeben.
"Wir wissen, dass einer davon der identifizierte Schütze war und ein anderer ein Scharfschütze des Geheimdienstes. Wir wissen nicht, zu wem die 'mögliche Waffe C' gehört haben könnte," so die Experten.
Vertuschung und politische Implikationen
Die JFK-Vertuschung ist immer noch in Kraft, und eine geprüfte Untersuchung des Trump-Attentatsversuchs ist dringend erforderlich. Präsident Trump hatte offenbar die Freigabe einiger Dokumente verweigert, obwohl er versprochen hatte, alle Informationen über den Kennedy-Mord offenzulegen. Dies wirft die Frage auf, ob auch beim Trump-Attentat eine Vertuschung stattfindet.
Präsident Biden hat eine Untersuchung angeordnet, doch es bleibt fraglich, ob diese umfassend genug ist. Eine solide FBI-Untersuchung unter Aufsicht des Kongresses wäre wünschenswert, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen.
Unklare Details zur Waffe und zum Schützen
Die Waffe des identifizierten Schützen wurde bisher nicht öffentlich gezeigt. Es gibt keine Bilder, keine Modellnummer und keinen Namen des Herstellers. Auch ist unklar, ob die Waffe modifiziert wurde oder direkt aus der Schachtel benutzt wurde. Die Waffe muss forensisch untersucht werden, doch bisher gibt es keine Informationen über die Ergebnisse solcher Untersuchungen.
Sicherheitsmängel bei der Trump-Kundgebung
Die Sicherheit auf der Trump-Kundgebung war offensichtlich mangelhaft. Die Gebäude in der Sichtlinie des Podiums wurden nicht ausreichend abgesichert, was dem Schützen eine freie Sicht auf Trump ermöglichte. Der Geheimdienst hat hier offenbar versagt, was zu einer ernsthaften Prüfung durch den Kongress führen könnte.
Die Direktorin des Secret Service, Kimberly Cheatle, sollte für dieses Debakel zur Verantwortung gezogen werden. Ihre Rücktritt wäre ein erster Schritt, um das Vertrauen in den Secret Service wiederherzustellen und die notwendigen Reformen einzuleiten.
Fazit
Die neuen akustischen Beweise werfen ernsthafte Fragen auf, die dringend einer umfassenden und unabhängigen Untersuchung bedürfen. Die Sicherheit von politischen Veranstaltungen muss verbessert werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Es bleibt zu hoffen, dass die amerikanische Öffentlichkeit eine transparente und gründliche Aufklärung erhält.
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