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14.06.2025
11:04 Uhr

Geheime Machtspiele in Stockholm: Deutsche Spitzenpolitiker bei mysteriöser Bilderberg-Konferenz

Während die Bürger hierzulande mit explodierenden Energiepreisen und einer maroden Infrastruktur kämpfen, jetten deutsche Spitzenpolitiker nach Stockholm zu einem der umstrittensten Treffen der Welt. Die diesjährige Bilderberg-Konferenz, die noch bis zum 15. Juni im noblen Grand Hotel tagt, wirft einmal mehr die Frage auf: Wessen Interessen vertreten unsere gewählten Volksvertreter eigentlich?

Demokratie als Fassade?

Besonders pikant erscheint die Teilnahme von gleich drei hochrangigen deutschen Politikern an diesem Treffen der globalen Elite. Der neue Finanzminister Lars Klingbeil (SPD), Wirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU) und die frisch gekürte Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) haben sich auf den Weg in die schwedische Hauptstadt gemacht – direkt neben den Sitz der schwedischen Freimaurer-Großloge, wie Beobachter süffisant anmerken.

Was genau hinter den verschlossenen Türen besprochen wird, erfahren die Steuerzahler, die übrigens die hohen Sicherheitsvorkehrungen finanzieren, natürlich nicht. Die Standardausrede lautet stets: Es handle sich um "private Treffen". Eine bemerkenswerte Interpretation von Transparenz für Politiker, die eigentlich dem Souverän verpflichtet sein sollten.

Die Agenda: Krieg, KI und Bevölkerungskontrolle

Die offizielle Themenliste liest sich wie ein Gruselkabinett globalistischer Fantasien: Neben der unvermeidlichen Ukraine-Diskussion stehen "Entvölkerung und Migration", Künstliche Intelligenz sowie die sogenannte "autoritäre Achse" auf dem Programm. Eingeladen hat der Norweger Jens Stoltenberg, der nahtlos vom NATO-Generalsekretär zum Co-Vorsitzenden des Bilderberg-Lenkungsausschusses mutierte – ein Schelm, wer dabei an Drehtüreffekte denkt.

Unter den illustren Gästen finden sich die üblichen Verdächtigen: Pfizer-CEO Albert Bourla, dessen Unternehmen während der Corona-Jahre Milliardengewinne einfuhr, fünf EU-Kommissare, der neue WEF-Präsident Børge Brende sowie eine Handvoll ausgewählter Journalisten, darunter Springer-CEO Mathias Döpfner. Letztere berichten selbstverständlich nicht über die internen Diskussionen – so viel zur vielgepriesenen Pressefreiheit.

Karrieresprungbrett für willige Politiker

Die Geschichte zeigt ein bemerkenswertes Muster: Helmut Schmidt nahm 1973 erstmals an einer Bilderberg-Konferenz teil – ein Jahr später wurde er Bundeskanzler. Helmut Kohl war 1982 in Norwegen dabei und stürzte kurz darauf Schmidt durch ein konstruktives Misstrauensvotum. Angela Merkel wurde 2005 nach Rottach-Egern geladen und zog wenige Monate später ins Kanzleramt ein.

Der ehemalige Labour-Minister Denis Healey, 30 Jahre lang Mitglied im Lenkungsausschuss, gab einst unumwunden zu: "Zu behaupten, wir strebten nach einer Eine-Welt-Regierung, ist übertrieben, aber nicht gänzlich unfair." Man sei vor allem daran interessiert, "jüngere Politiker, deren Stern im Steigen begriffen ist" mit Finanzleuten und Industriellen zusammenzubringen. Dies erhöhe "die Chance, eine sensible globale Politik zu betreiben".

Die Pyramide der Macht

Der Aufbau der Bilderberg-Gruppe gleicht einer klassischen Machtpyramide: An der Spitze thront die auf Lebenszeit ernannte Advisory Group, darunter der Lenkungsausschuss mit Größen wie Ex-Google-Chef Eric Schmidt und US-Investor Peter Thiel. Die unterste Ebene bilden die jährlich wechselnden Konferenzteilnehmer – eine perfekte Struktur für die Durchsetzung globalistischer Interessen fernab demokratischer Kontrolle.

Der Münchner Mediensoziologe Rudolf Stumberger bringt es auf den Punkt: Dies sei eine "Re-Feudalisierung", bei der "neben den demokratischen Strukturen die inoffiziellen Strukturen zunehmend wieder an Gewicht gewinnen". Die selbsternannten Eliten schotteten sich zunehmend ab und träfen Entscheidungen, von denen die Bürger "früher oder später betroffen sind".

Zeit für echte Transparenz

Während die Ampelregierung den Bürgern ständig neue Belastungen zumutet und von Transparenz schwadroniert, kungeln ihre Vertreter hinter verschlossenen Türen mit der Finanzoligarchie. Die Frage drängt sich auf: Wessen Interessen vertreten Klingbeil, Reiche und Klöckner eigentlich in Stockholm? Die der deutschen Bürger oder die einer globalen Elite, die die Welt als ihr privates Schachbrett betrachtet?

Es wird höchste Zeit, dass die AfD und andere kritische Stimmen im Bundestag per parlamentarischer Anfrage Licht ins Dunkel dieser demokratiefeindlichen Hinterzimmerpolitik bringen. Die Bürger haben ein Recht zu erfahren, was in ihrem Namen – aber ohne ihre Zustimmung – ausgehandelt wird. Demokratie bedeutet Herrschaft des Volkes, nicht Herrschaft einer selbsternannten Elite, die sich in Nobelhotels verschanzt und über das Schicksal von Millionen entscheidet.

Die Bilderberg-Konferenz mag sich als "privates Treffen" tarnen, doch wenn gewählte Volksvertreter daran teilnehmen, wird sie zu einer Angelegenheit von höchstem öffentlichen Interesse. Es ist an der Zeit, dass unsere Politiker wieder lernen, wem sie eigentlich verpflichtet sind: dem deutschen Volk, nicht einer globalen Schattenregierung.

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