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04.09.2025
09:41 Uhr

Genozid-Gesellschaft als Farce entlarvt: Wie "Adolf Hitler" aus Gaza für 30 Dollar zum Experten wurde

Die Internationale Gesellschaft für Genozidforscher (IAGS) sorgte vor wenigen Tagen für Schlagzeilen, als sie Israel des Völkermordes bezichtigte. Doch was die BBC und andere Medien als Urteil des "weltweit führenden Verbands von Genozidforschern" feierten, entpuppt sich nun als peinliche Posse. Die vermeintliche Expertenorganisation ist nichts weiter als ein Sammelbecken für jeden, der bereit ist, läppische 30 Dollar zu zahlen – inklusive eines gewissen "Adolf Hitler" aus Gaza-Stadt.

Die Mitgliedschaft als Witz: Vom Diktator bis zum Hund

Was sich wie eine Satire liest, ist bittere Realität: Bis vor kurzem tummelten sich im Online-Verzeichnis der IAGS neben dem bereits erwähnten "Adolf Hitler" auch ein "Sheev Palpatine" aus Syrien und sogar ein Hund namens "Tango Gardel". Die Eingangshürden für eine Mitgliedschaft? Praktisch nicht existent. Wer behauptet, weniger als 4.999 US-Dollar im Jahr zu verdienen, wird für schlappe 30 Dollar zum "Genozid-Experten". Selbst wer diese Summe nicht aufbringen kann, darf die Organisation kontaktieren und um Nachlass bitten.

Die Absurdität kennt keine Grenzen: Mit wenigen Klicks und ohne jeglichen Nachweis akademischer Qualifikationen kann sich jeder Hinz und Kunz als Mitglied dieser angeblich so renommierten Organisation ausgeben. Ein Geschichts- oder Politikprofessor? Nicht nötig. Ein abgeschlossenes Studium? Überflüssig. Hauptsache, die Kreditkarte funktioniert.

Die demokratische Farce: Wenn 24 Prozent für alle sprechen

Noch grotesker wird es bei einem Blick auf die tatsächlichen Abstimmungszahlen. Von den etwa 500 Mitgliedern beteiligten sich gerade einmal 28 Prozent an der Abstimmung über die Israel-Resolution. Von diesen stimmten zwar 86 Prozent dafür – doch das bedeutet im Klartext: Weniger als ein Viertel aller Mitglieder, nämlich lediglich 120 Personen, unterstützten die Behauptung eines israelischen Völkermordes.

Die geografische Verteilung der Mitglieder wirft weitere Fragen auf: Allein 80 der 500 Mitglieder sollen im Irak ansässig sein. Ein Schelm, wer dabei an politische Motivationen denkt. Die Organisation, die sich als interdisziplinär bezeichnet, öffnet ihre Türen nicht nur für Wissenschaftler, sondern explizit auch für "Menschenrechtsaktivisten" und Studenten – ein Einfallstor für ideologisch motivierte Mitgliedschaften.

Die einseitige Resolution: Hamas-Terror? Fehlanzeige!

Die Resolution selbst liest sich wie ein Propagandapamphlet. Israel wird vorgeworfen, Krankenhäuser und Schulen anzugreifen. Dass die Hamas systematisch Waffenlager unter genau solchen zivilen Einrichtungen anlegt und die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde missbraucht? Davon findet sich in dem Dokument kein einziges Wort. Das israelische Außenministerium bezeichnete die Resolution treffend als "Blamage der Rechtswissenschaft".

"Die Organisation wollte nicht einmal sagen, wer die Resolution verfasst hat", berichtet Dr. Sara E. Brown, seit über zehn Jahren IAGS-Mitglied. Eine vorherige Diskussion über die Resolution, wie von den Vorsitzenden angekündigt, habe es nie gegeben.

Der Offenbarungseid: Notbremse und Flucht ins Digitale

Als die Fake-Mitgliedschaften publik wurden, reagierte die IAGS mit hektischer Schadensbegrenzung. Der Facebook-Account wurde vorläufig gesperrt, die öffentliche Mitgliederliste verschwand von der Website, und neue Anmeldungen sind derzeit nicht möglich. Zahlreiche Nutzer auf X bestätigten, dass sie ohne jeglichen Nachweis akademischer Qualifikationen Mitglied werden konnten – allein die Zahlung der Gebühr reichte aus.

Die Affäre offenbart ein grundlegendes Problem im modernen Aktivismus: Organisationen, die sich einen wissenschaftlichen Anstrich geben, aber in Wahrheit nichts weiter als ideologische Kampfverbände sind. Wenn selbst "Adolf Hitler" für 30 Dollar zum Genozid-Experten werden kann, sollte jedem klar sein, wie viel die Urteile solcher Organisationen wert sind – nämlich genau nichts.

Ein Lehrstück über Fake-Expertise

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass im Zeitalter des digitalen Aktivismus jeder eine "Expertenorganisation" gründen oder ihr beitreten kann. Die IAGS hat sich mit ihrer Israel-Resolution selbst demaskiert: als Papiertiger, dessen Mitgliedschaft käuflich ist und dessen Resolutionen von einer verschwindend kleinen Minderheit getragen werden. Dass Medien wie die BBC solche Organisationen unkritisch als "weltweit führend" bezeichnen, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand des modernen Journalismus.

Die wahren Experten für Völkermord sind nicht diejenigen, die sich für 30 Dollar einen Titel erkaufen, sondern jene, die mit wissenschaftlicher Sorgfalt und ohne ideologische Scheuklappen arbeiten. Die IAGS hat bewiesen, dass sie nicht dazugehört.

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