
Gewaltexzess auf deutschen Bahnhöfen: Wenn der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann
Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Über 10.000 Straftaten gegen Bundespolizisten im vergangenen Jahr, fast 4.000 allein in den ersten vier Monaten 2025. Was sich wie ein Bericht aus einem gescheiterten Staat liest, ist bittere Realität im Deutschland der Ampelregierung. Die jüngsten Statistiken des Bundesinnenministeriums offenbaren das komplette Versagen einer Politik, die Kriminalität nicht mehr bekämpft, sondern verwaltet.
Der tägliche Wahnsinn an deutschen Bahnhöfen
Wer heute einen deutschen Bahnhof betritt, begibt sich in eine Kampfzone. Die Gewalt gegen Bundespolizisten sei von 8.125 Fällen im Jahr 2022 auf 10.726 im Jahr 2024 gestiegen, heißt es in der Regierungsantwort. Doch diese nüchternen Zahlen verschleiern das wahre Ausmaß des Problems. Hinter jeder Statistik stehen Beamte, die täglich ihr Leben riskieren, um in einem zunehmend rechtsfreien Raum für ein Mindestmaß an Ordnung zu sorgen.
Noch dramatischer entwickelt sich die Lage für Bahnmitarbeiter. Sie sind die vergessenen Opfer einer verfehlten Migrationspolitik, die unsere Bahnhöfe zu Brennpunkten hat verkommen lassen. Von 2.799 Delikten im Jahr 2022 auf 3.151 im Jahr 2024 – ein Anstieg, der sich 2025 noch beschleunigt. Hochgerechnet würden wir bei 3.732 Straftaten landen. Das sind über zehn Gewalttaten pro Tag gegen Menschen, die nur ihre Arbeit machen wollen.
Die wahren Ursachen werden verschwiegen
Während die Regierung diese Zahlen kleinredet und von Einzelfällen spricht, kennt jeder, der mit offenen Augen durch deutsche Bahnhöfe geht, die Wahrheit. Die explodierende Gewalt ist das direkte Ergebnis einer Politik der offenen Grenzen, die Kriminelle aus aller Welt einlädt und gleichzeitig die eigenen Sicherheitskräfte im Stich lässt. Wer Messermörder und Gewalttäter nicht konsequent abschiebt, darf sich über solche Zustände nicht wundern.
Es ist kein Zufall, dass die Linksfraktion diese Anfrage gestellt hat. Sie hofft wohl auf mehr Sozialarbeiter und Deeskalationstraining. Doch was wir brauchen, ist eine knallharte Law-and-Order-Politik, die Täter zur Rechenschaft zieht und unsere Sicherheitskräfte endlich wieder respektiert. Die Bundespolizei braucht nicht noch mehr Formulare und Diversity-Schulungen, sondern robuste Unterstützung und klare Rückendeckung durch die Politik.
Ein Land im freien Fall
Diese Statistiken sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigen exemplarisch, wie sehr Deutschland unter der Ampelregierung auf allen Ebenen versagt. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, zerfällt die öffentliche Ordnung. Die arbeitende Bevölkerung, die täglich mit Bus und Bahn zur Arbeit pendelt, wird zum Freiwild für Kriminelle.
Was wir erleben, ist der systematische Verfall eines einst funktionierenden Gemeinwesens. Die Grünen predigen von ihrer multikulturellen Traumwelt, während draußen die Realität längst eine andere Sprache spricht. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Politikwechsel. Deutschland braucht wieder Politiker, die für die Sicherheit ihrer Bürger einstehen, statt sie auf dem Altar einer gescheiterten Ideologie zu opfern.
Die steigenden Gewaltzahlen sind ein Weckruf, den wir nicht länger ignorieren dürfen. Es geht nicht nur um die Meinung unserer Redaktion – ein Großteil des deutschen Volkes hat genug von dieser Fehlpolitik. Die Menschen wollen wieder sicher durch ihre Städte gehen können, ohne Angst vor Übergriffen haben zu müssen. Sie wollen eine Regierung, die für Deutschland arbeitet und nicht gegen Deutschland.
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