
Gold: Ein Mittel zur Optimierung der Ersparnisse
Gold ist seit Jahrhunderten ein geschätztes Edelmetall und bietet im Verhältnis zu seinem Risiko eine relativ hohe Rendite. Doch welchen Anteil am Gesamtvermögen sollte Gold haben? Diese Frage beschäftigt nicht nur Privatanleger, sondern auch große Vermögensverwalter und Zentralbanken weltweit.
Gold als einzigartiger Vermögenswert
Im Gegensatz zu vielen anderen Investitionen zeichnet sich Gold durch seine Einfachheit und Unabhängigkeit vom politischen und Finanzsystem aus. Es erfordert keine Ausgaben zur Erneuerung oder Ersetzung und hat keine Gegenpartei, was bedeutet, dass es nicht pleitegehen kann. Diese Eigenschaften machen Gold zu einem juristischen und finanziellen Trumpf.
Zudem ist Gold liquide und international anerkannt. Es kann in jedem beliebigen Land leicht umgetauscht werden. Geopolitische Spannungen oder Kriege wirken sich nicht negativ auf Gold aus, im Gegenteil, in Krisenzeiten zeigt das gelbe Metall eine Tendenz zu Kursgewinnen. Diese Eigenschaften machen Gold zu einem einzigartigen Vermögenswert in der Kultur zahlreicher Länder und innerhalb des Finanzsystems.
Vermögensverwalter setzen auf Gold
Im Jahr 2023 haben zahlreiche internationale Vermögensverwalter erklärt, dass sie ihre Goldinvestments beibehalten oder ausbauen wollen. Dies liegt unter anderem daran, dass traditionelle Aktien- und Anleiheportfolios an Attraktivität verloren haben. Prominente Financiers wie Ray Dalio, Jim Simons, Paul Tudor Jones und John Paulson setzen verstärkt auf Gold, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und hoher Inflation.
Historische Performance von Gold
Gold hat sich in der Vergangenheit als krisenfest erwiesen. Bei Börsencrashs, Kriegen und Finanzkrisen hat es oft eine beeindruckende Performance gezeigt. Diese Kapazität zum Schutz von Portfolios macht Gold langfristig weniger riskant als andere Aktiva. Seine interessante Rentabilität im Zusammenhang mit seinem steigenden Kurs macht Gold zu einem der Vermögenswerte mit dem besten Risiko-Rendite-Verhältnis.
Die optimale Gold-Allokation
Die Finanztheorie zeigt, dass Gold ein „optimaler“ Vermögenswert ist. Doch wie viel Gold sollte man im Portfolio haben? Der World Gold Council schätzt, dass die optimale Gold-Allokation für Investoren mit einem Anlagehorizont von 10 Jahren bei rund 13 % liegt. Für Investoren mit einer größeren Toleranz für Zinsrisiken könnte der Anteil sogar zwischen 10 % und 19 % liegen.
Ein sehr langfristig orientierter Anleger, der optimistisch in Bezug auf die Entwicklung des Goldpreises ist, könnte den Goldanteil sogar auf bis zu 40 % erhöhen. Allerdings sollte man dabei auch die Risiken berücksichtigen, die mit einem hohen Goldanteil verbunden sind.
Gold im Portfolio der Franzosen
Die Franzosen halten weniger als 4 % ihres Gesamtvermögens in Form von Gold, was im Vergleich zu den Empfehlungen der Finanztheorie suboptimal ist. Ein traditionelles Portfolio sollte einen höheren Goldanteil aufweisen, um das Risiko zu minimieren und die Rendite zu maximieren. Bei einem angenommenen Goldanteil von 15 % müsste jeder Franzose Gold im Wert von fast 30.000 € besitzen.
Fazit
Gold bietet im Verhältnis zu seinem Risiko eine relativ hohe Rendite und ist ein nahezu unentbehrliches Asset im Portfolio. Es ist optimaler als die meisten globalen Aktienindizes und Einzelaktien. Die Finanztheorie legt nahe, dass der ideale Goldanteil zwischen 10 % und 20 % liegt, für langfristig orientierte Anleger sogar bis zu 40 %. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Gold im Vermögen vieler Privatanleger stark untergewichtet ist und eine größere Rolle in der Diversifizierung der Finanzanlagen spielen sollte.

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