
Gold-ETFs brechen alle Rekorde: Anlegergelder fluten in den sicheren Hafen
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiter munter Schulden anhäuft und das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte verpulvert, suchen kluge Anleger längst nach echten Werten. Die neuesten Zahlen des World Gold Council sprechen eine deutliche Sprache: Gold-ETFs erleben einen historischen Ansturm, der seinesgleichen sucht.
Sechster Rekordmonat in Folge
Im November flossen satte 5,2 Milliarden US-Dollar in physisch gedeckte Gold-ETFs – und das ist bereits der sechste Monat in Folge mit positiven Zuflüssen. Zwar gingen die Zuflüsse im Vergleich zu den Vormonaten leicht zurück, doch sie übertrafen den Monatsdurchschnitt von 292 Millionen Dollar für 2024 um ein Vielfaches. Das verwaltete Gesamtvermögen kletterte auf schwindelerregende 530 Milliarden Dollar, was einem Anstieg von 5,4 Prozent im Monatsverlauf entspricht.
Die globalen Goldbestände in ETFs erreichten mit 3.932 Tonnen ebenfalls einen neuen Höchststand. Diese Zahlen zeigen eindrucksvoll: Während die Politik in Berlin und Brüssel weiter von Klimaneutralität träumt und die Bürger mit immer neuen Abgaben belastet, setzen Investoren weltweit auf handfeste Werte.
Asien treibt den Goldmarkt
Besonders bemerkenswert sei der Trend in Asien, wo Anleger weiterhin in hohem Tempo Gold-ETFs kauften. Die Asiaten haben offenbar verstanden, was viele Europäer noch nicht wahrhaben wollen: Papiergeld ist nur bedrucktes Papier, Gold hingegen behält seinen Wert. Während in Nordamerika die Zuflüsse sich gegenüber Oktober verlangsamten, drehte die Nachfrage in Europa wieder ins Positive.
Die globalen Gold-ETF-Zuflüsse sind auf dem besten Weg, ihr stärkstes Jahr aller Zeiten zu verzeichnen.
Die wahren Gründe hinter dem Goldrausch
Warum flüchten Anleger scharenweise ins Gold? Die Antwort liegt auf der Hand: Die westlichen Regierungen haben jegliches Maß verloren. Allein die neue Bundesregierung plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten.
Dazu kommt die eskalierende geopolitische Lage: Der Ukraine-Krieg zieht sich endlos hin, im Nahen Osten fliegen wieder Raketen zwischen Israel und dem Iran. Trump verhängt Strafzölle von 20 Prozent auf EU-Importe. In diesem Umfeld suchen Anleger verständlicherweise nach Sicherheit – und die finden sie nicht in Euro oder Dollar, sondern in Gold.
Gold als Bollwerk gegen politisches Versagen
Die Rekordzuflüsse in Gold-ETFs sind ein klares Misstrauensvotum gegen die etablierte Politik. Während in Berlin über Klimaneutralität bis 2045 philosophiert wird und man diese Luftschlösser sogar im Grundgesetz verankert, sichern sich clevere Anleger mit echten Werten ab. Gold kennt keine Inflation, keine politischen Moden und keine ideologischen Verirrungen.
Die Zahlen des World Gold Council zeigen: Das Vertrauen in Papierwährungen schwindet rapide. Und das aus gutem Grund. Wer sein Vermögen vor den Folgen einer verfehlten Politik schützen will, kommt an physischen Edelmetallen nicht vorbei. Gold und Silber sind die ultimative Versicherung gegen staatliche Misswirtschaft und inflationäre Geldpolitik.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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