
Goldgedeckte Zahlungssysteme als Rettungsanker vor dem Währungsverfall
Während die Ampel-Koalition Geschichte ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits fleißig neue Schulden plant, offenbart sich die wahre Tragödie unseres Geldsystems: Der schleichende Tod des Euros und anderer Fiatwährungen. Was Politiker nicht aussprechen, zeigt sich in nackten Zahlen – gemessen in Gold haben alle großen Währungen seit 1980 dramatisch an Wert verloren.
Die unsichtbare Enteignung durch Gelddrucken
Der lateinische Begriff "Fiat" bedeutet "Es werde" – und genau das ist das Problem. Geld entsteht heute per Knopfdruck, ohne reale Deckung, ohne Grenzen. Was früher als Notmaßnahme galt, ist längst zur Normalität verkommen. Die Europäische Zentralbank, die Federal Reserve und andere Notenbanken haben das Gelddrucken zur Kunstform erhoben. Das Ergebnis? Eine schleichende Enteignung der Sparer, die sich kaum jemand eingestehen möchte.
Besonders perfide: Während Steuererhöhungen politischen Widerstand provozieren würden, läuft die Inflation als "unsichtbare Steuer" weitgehend unbemerkt. Die Bürger merken zwar, dass alles teurer wird, verstehen aber selten die systematische Entwertung ihrer Ersparnisse. Ein Blick auf die Kaufkraft des US-Dollars, des Euros oder selbst des vermeintlich stabilen Schweizer Frankens in Goldgramm seit 1980 offenbart das ganze Ausmaß der Misere.
Der globale Währungswettlauf nach unten
Was wir erleben, ist ein verzweifelter "Wettlauf nach unten" – Staaten versuchen durch Währungsabwertung ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und gleichzeitig ausufernde Sozialprogramme zu finanzieren. Die neue Bundesregierung macht da keine Ausnahme: Trotz vollmundiger Versprechen von Friedrich Merz, keine neuen Schulden aufzunehmen, plant man bereits ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur. Ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.
Diese Politik treibt die Inflation weiter an und zwingt die Bürger, über Steuern und Abgaben die Zinslast zu schultern. Gleichzeitig wird die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Projekt, das weitere Billionen verschlingen wird. Man fragt sich: Wann werden die Deutschen endlich aufwachen und erkennen, dass ihre Ersparnisse systematisch vernichtet werden?
Gold als zeitloser Wertanker
In diesem Umfeld gewinnt physisches Gold wieder seine historische Bedeutung zurück. Anders als Papiergeld kann Gold nicht beliebig vermehrt werden. Die Förderung ist aufwendig, kostspielig und natürlich begrenzt. Während Zentralbanken per Mausklick Billionen erschaffen können, wächst die weltweite Goldmenge nur um etwa 1,5 Prozent jährlich. Diese natürliche Knappheit macht Gold zum ultimativen Inflationsschutz.
Gold ist kein politisches Versprechen, keine digitale Illusion, sondern ein realer Wertträger, der sich über Jahrtausende bewährt hat. Während Reiche und Imperien untergingen, behielt Gold seinen Wert. Eine Unze Gold kaufte im alten Rom eine hochwertige Toga – heute einen maßgeschneiderten Anzug. Diese Wertstabilität sucht man bei Fiatwährungen vergebens.
Digitale Innovation trifft auf bewährte Werte
Hier setzt das MTS Money Transfer System an – eine privatwirtschaftliche Innovation, die physisches Gold mit digitaler Flexibilität verbindet. Jede digitale Einheit namens "World" ist vollständig durch eine Unze Feingold gedeckt, das in Hochsicherheitslagern verwahrt wird. Nutzer behalten das volle Eigentum an ihrem Gold und können es dennoch digital für Zahlungen nutzen.
Das System operiert bewusst außerhalb des klassischen Bankensystems und unterliegt dem stabilen Rechtsrahmen Liechtensteins. In Zeiten, in denen Regierungen mit digitalen Zentralbankwährungen experimentieren und programmierbare Geldflüsse planen – ein Albtraum für jeden freiheitsliebenden Bürger – bietet MTS eine privatwirtschaftliche Alternative.
Die Zukunft gehört den Vorbereiteten
Während die Politik weiter Luftschlösser baut und Schulden als "Sondervermögen" verkauft, sollten kluge Anleger handeln. Die Kombination aus physischem Goldbesitz und digitaler Nutzbarkeit könnte der Schlüssel zur finanziellen Selbstbestimmung in unsicheren Zeiten sein. Systeme wie MTS zeigen, dass es Alternativen zum staatlichen Geldmonopol gibt.
Die Frage ist nicht, ob das Fiatgeldsystem kollabiert, sondern wann. Wer rechtzeitig vorsorgt und einen Teil seines Vermögens in echte Werte wie Gold umschichtet, verschafft sich einen entscheidenden Vorteil. Denn eines ist sicher: Wenn die nächste Krise kommt – und sie wird kommen – werden diejenigen am besten dastehen, die nicht auf politische Versprechen, sondern auf zeitlose Werte gesetzt haben.
In einer Welt, in der Geld aus dem Nichts geschaffen wird, ist der Besitz von etwas, das nicht beliebig vermehrbar ist, der ultimative Akt des Widerstands gegen die schleichende Enteignung durch den Staat.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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