
Goldpreis explodiert: Die schleichende Enteignung durch Inflation nimmt Fahrt auf
Die jüngsten Inflationsdaten aus Großbritannien sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Stabilität unseres Papiergeldsystems glaubt. Mit hartnäckigen 3,8 Prozent Teuerung verharrt die Inflation auf der Insel auf einem Niveau, das die schleichende Enteignung der Sparer unerbittlich vorantreibt. Doch was die Statistiker als "Stabilisierung" verkaufen wollen, ist in Wahrheit ein Alarmsignal für die systematische Geldentwertung, die sich längst nicht mehr nur auf Großbritannien beschränkt.
Die Inflation frisst sich durch Europa
Während die britische Statistikbehörde ihre Zahlen präsentiert, zeigt der Goldpreis die wahre Geschichte: Das Edelmetall markiert einen Rekord nach dem anderen. Kein Wunder, denn immer mehr Menschen durchschauen das perfide Spiel der Notenbanken. Die angebliche "Kerninflation" von 3,5 Prozent, die uns als Beruhigungspille verkauft werden soll, verschleiert nur die brutale Realität: Jahr für Jahr verliert das Geld an Kaufkraft, während die Zentralbanken weiter munter die Druckerpressen anwerfen.
Besonders pikant: Der Verkehrssektor treibt die Teuerung maßgeblich an. Genau jener Bereich also, den unsere grün angehauchten Politiker mit ihrer Klimahysterie besonders im Visier haben. Die arbeitende Bevölkerung, die täglich zur Arbeit pendeln muss, wird doppelt zur Kasse gebeten - erst durch die ideologiegetriebene Verkehrspolitik, dann durch die Inflation.
Das Versagen der Politik wird offensichtlich
Was wir hier beobachten, ist das komplette Versagen einer Politik, die sich mehr um Gendersternchen und Klimapanik kümmert als um die finanzielle Stabilität ihrer Bürger. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was ist passiert? Ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" wurde aus dem Hut gezaubert - nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen abbezahlen müssen.
"Die jährliche Inflationsrate lag im September 2025 wie im Vormonat bei 3,8 Prozent" - was harmlos klingt, bedeutet konkret: In weniger als 20 Jahren halbiert sich die Kaufkraft des Geldes.
Gold als letzte Bastion gegen die Geldentwertung
Während die Papierwährungen weltweit an Wert verlieren, steht Gold als jahrtausendealter Wertspeicher felsenfest da. Der explodierende Goldpreis ist kein Zufall, sondern die logische Konsequenz einer Politik, die glaubt, Wohlstand durch Gelddrucken schaffen zu können. Kluge Anleger haben längst verstanden: In Zeiten, in denen Regierungen ihre Bürger durch Inflation enteignen, sind physische Edelmetalle der einzige verlässliche Schutz.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die offizielle Inflation bei knapp 4 Prozent liegt, dürfte die gefühlte Inflation für normale Haushalte deutlich höher sein. Lebensmittel, Energie, Wohnen - überall explodieren die Preise. Doch anstatt gegenzusteuern, verschärft die Politik das Problem noch durch immer neue Regulierungen und Abgaben.
Die Zukunft des Geldes steht auf dem Spiel
Was wir derzeit erleben, ist nichts weniger als der Anfang vom Ende des Papiergeldsystems, wie wir es kennen. Die Notenbanken haben sich in eine Sackgasse manövriert: Erhöhen sie die Zinsen zu stark, kollabiert das überschuldete System. Lassen sie die Inflation laufen, flüchten die Menschen in Sachwerte. Der rasante Anstieg des Goldpreises zeigt, dass immer mehr Anleger diese Zusammenhänge verstehen.
Besonders perfide: Während die kleine Leute durch die Inflation schleichend enteignet werden, profitieren diejenigen mit Sachwerten und Schulden. Eine gigantische Umverteilung von unten nach oben findet statt - und die Politik schaut nicht nur zu, sie befeuert diesen Prozess noch aktiv.
Die britischen Inflationszahlen sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. In ganz Europa kämpfen die Menschen mit steigenden Preisen, während die Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert. Die Klimaneutralität bis 2045, die unsere Regierung im Grundgesetz verankert hat, wird die Inflation weiter anheizen. Jede neue Regulierung, jede zusätzliche Abgabe treibt die Preise nach oben.
Handeln, bevor es zu spät ist
Wer jetzt noch ausschließlich auf Papiergeld setzt, spielt russisches Roulette mit seinem Vermögen. Die Geschichte lehrt uns: Alle Papierwährungen sind früher oder später gescheitert. Gold hingegen hat über Jahrtausende seinen Wert bewahrt. In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die Notenbanken die Sparer enteignen, gibt es nur eine logische Konsequenz: Die Flucht in echte Werte.
Die hartnäckige Inflation in Großbritannien sollte für jeden ein Weckruf sein. Die Geldentwertung macht vor keiner Grenze halt. Wer sein Vermögen schützen will, muss jetzt handeln. Physische Edelmetalle bieten dabei den besten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation. Während Politiker weiter von Klimaneutralität und Gendergerechtigkeit faseln, sollten vernünftige Bürger ihre Finanzen in die eigene Hand nehmen und sich gegen die kommenden Turbulenzen wappnen.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.
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