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Kettner Edelmetalle
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15.05.2025
10:27 Uhr

Goldpreis-Rekord löst Verkaufswelle in München aus - Bürger flüchten in Edelmetalle

Die aktuelle wirtschaftliche und geopolitische Unsicherheit treibt den Goldpreis auf immer neue Höchststände. Eine Feinunze (31,10 Gramm) des begehrten Edelmetalls erreichte jüngst die historische Marke von 2.800 Euro - ein Anstieg von über 55 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Entwicklung führt in der bayerischen Landeshauptstadt zu einem regelrechten Ansturm auf die Goldhandelsgeschäfte.

Warteschlangen vor Münchner Goldhändlern

Die Szenen, die sich derzeit bei führenden Goldhändlern in München abspielen, erinnern an längst vergangene Zeiten: Warteschlangen bis ins Treppenhaus, Wartezeiten von bis zu zwei Stunden. Die Menschen bringen alles, was golden glänzt: von nicht mehr getragenem Schmuck über Münzen bis hin zu Goldbarren. Die Verkaufszahlen von Altgold sind im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 50 Prozent gestiegen.

Die Gründe für den Goldrausch

Der massive Preisanstieg beim Gold hat handfeste Gründe: Die drohenden Handelskriege durch US-Zölle, zunehmende geopolitische Spannungen und die anhaltende Schwäche des US-Dollars treiben immer mehr Anleger in den "sicheren Hafen" Gold. Auch die Volatilität an den Aktienmärkten trägt dazu bei, dass viele Investoren ihr Vermögen in physisches Gold umschichten - eine Entwicklung, die angesichts der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung wenig überrascht.

Vom Familienschmuck zum Anlage-Gold

Besonders interessant ist der Trend, dass viele Verkäufer ihr erlöstes Geld direkt wieder in Anlagegold investieren. Dies zeigt deutlich das schwindende Vertrauen in das klassische Finanzsystem und die wachsende Sorge vor einer weiteren Geldentwertung. Während alte Schmuckstücke oft ungenutzt in Schubladen liegen, sehen viele Bürger in Goldbarren und -münzen eine wertbeständige Anlageform für unsichere Zeiten.

Experten raten zur Vorsicht beim Verkauf

Wer sein Gold verkaufen möchte, sollte jedoch nicht überstürzt handeln. Experten empfehlen, mehrere Angebote einzuholen und die Geschäftsbedingungen genau zu prüfen. Besonders bei Erbstücken oder Schmuck mit hohem ideellen Wert sollte die Entscheidung zum Verkauf gut überlegt sein. Seriöse Händler beraten ihre Kunden diesbezüglich transparent und weisen auch auf den emotionalen Wert der Stücke hin.

Ein positiver Nebeneffekt für Verkäufer: Wer sein Gold länger als ein Jahr besessen hat, muss beim Verkauf keine Steuern zahlen - ein weiterer Vorteil gegenüber anderen Anlageformen.

Fazit: Gold bleibt Krisenversicherung

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr die zeitlose Bedeutung von Gold als Wertspeicher. In Zeiten politischer Unsicherheit und drohender Währungskrisen suchen die Menschen Schutz in dem bewährten Edelmetall. Eine Entwicklung, die angesichts der aktuellen wirtschaftspolitischen Fehlentwicklungen mehr als nachvollziehbar erscheint.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren.

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