
Goldpreis trotzt linksgrüner Wirtschaftspolitik: Edelmetall erreicht neue Höchststände trotz widriger Umstände
In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft unter der Last ideologiegetriebener Politik ächzt, beweist der Goldpreis einmal mehr seine Rolle als verlässlicher Wertspeicher. Während die Ampelkoalition weiter munter Steuergelder für fragwürdige Klimaprojekte verbrennt, klettert das Edelmetall unbeirrt in neue Höhen.
Beeindruckende Stärke trotz Gegenwind aus Washington
Mit einem Kurs von zeitweise über 2.700 US-Dollar pro Feinunze demonstriert Gold seine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit. Besonders erstaunlich: Selbst traditionell belastende Faktoren wie steigende Anleiherenditen und ein starker US-Dollar können dem gelben Edelmetall derzeit nichts anhaben. Im Januar verzeichnete Gold bereits einen Wertzuwachs von 2 Prozent in Dollar und sogar über 4 Prozent in Euro.
Chinesische Nachfrage treibt den Markt
Während sich die westliche Welt in klimaideologischen Debatten verliert, zeigt sich einmal mehr die pragmatische Herangehensweise der Chinesen. An der Shanghai Gold Exchange wird das Edelmetall mit einem beachtlichen Aufschlag von 70 US-Dollar gegenüber dem westlichen Kurs gehandelt. Dies unterstreicht die enorme Nachfrage aus dem Reich der Mitte, wo man offenbar besser versteht, wie man Vermögen nachhaltig schützt.
Europäische Schwäche als Goldpreistreiber
Bezeichnend für die desolate Wirtschaftspolitik der EU: Der Euro schwächelt weiter, was den Goldpreis in der Gemeinschaftswährung auf ein neues Allzeithoch von 2.649,81 Euro katapultierte. Ein deutliches Zeichen dafür, wie dringend notwendig eine vernünftige, wirtschaftsorientierte Politik wäre.
Die aktuelle Entwicklung zeigt eindrucksvoll, dass Gold seine jahrtausendealte Funktion als Krisenwährung auch in Zeiten grüner Transformationsfantasien nicht verloren hat.
Ausblick und Handlungsempfehlungen
Angesichts der politischen Großwetterlage und der zunehmenden geopolitischen Spannungen dürfte Gold seine Rolle als sicherer Hafen weiter festigen. Während die Ampelkoalition weiter an ihrem wirtschaftsfeindlichen Kurs festhält, sollten kluge Anleger ihre Goldposition überdenken. Eine Aufstockung der physischen Goldreserven könnte sich als weitsichtige Entscheidung erweisen.
Die technischen Indikatoren deuten darauf hin, dass der Bereich zwischen 2.720 und 2.730 US-Dollar als wichtige Widerstandszone fungiert. Ein Durchbruch über diese Marke könnte den Weg zu weiteren Höchstständen ebnen. In Euro gerechnet scheint dies angesichts der schwächelnden Gemeinschaftswährung nur eine Frage der Zeit zu sein.

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