
Goldpreis unter Druck: Markante Korrektur bei Edelmetallen löst Unsicherheit aus
Die jüngste Entwicklung am Goldmarkt sorgt für erhebliche Verunsicherung unter Anlegern. Das Edelmetall musste in den vergangenen Handelstagen deutliche Verluste hinnehmen, nachdem es zuvor noch auf Rekordkurs war. Besonders dramatisch stellt sich die Situation bei den Aktien der großen Goldproduzenten dar.
US-Dollar als dominierender Einflussfaktor
Als Hauptgrund für die aktuelle Schwächephase des Goldpreises kristallisiert sich die außergewöhnliche Stärke des US-Dollars heraus. Der Greenback konnte nach den US-Wahlen deutlich an Wert gewinnen. Der Dollar-Index durchbrach dabei sogar die wichtige Marke von 107 Punkten, was zusätzlichen Verkaufsdruck auf den Goldpreis ausübte.
Zinspolitik verunsichert die Märkte
Die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung durch die Federal Reserve haben einen herben Dämpfer erlitten. Die bisher als sicher geglaubte Leitzinssenkung im Dezember erscheint zunehmend unwahrscheinlich. Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen nähern sich bereits wieder der 4,5-Prozent-Marke.
Dramatische Entwicklung bei Minenaktien
Besonders stark trifft es die Aktien der Goldproduzenten. Der kanadische Konzern Barrick Gold verzeichnete massive Kursverluste. Noch Ende Oktober schien ein Durchbruch über die 21-Dollar-Marke greifbar - nun kämpft die Aktie damit, nicht unter die kritische 16-Dollar-Unterstützung zu fallen.
Ein Abrutschen unter diese wichtige Marke könnte weitere Verluste bis in den Bereich von 14 US-Dollar nach sich ziehen.
Technische Analyse des Goldpreises
Aus charttechnischer Sicht bleibt die Situation angespannt. Der Verlust der psychologisch wichtigen 2.600-Dollar-Marke belastet das Sentiment. Entscheidend wird nun sein, ob die zentrale Unterstützungszone zwischen 2.525 und 2.475 US-Dollar verteidigt werden kann.
Chancen für eine Jahresendrallye?
Die aktuelle Nervosität und der zunehmende Pessimismus könnten paradoxerweise den Nährboden für eine Weihnachtsrallye bereiten. Experten halten weiterhin am längerfristigen Preisziel von 3.000 US-Dollar fest.
Wichtige Einflussfaktoren im Überblick:- Starker US-Dollar als Belastungsfaktor
- Unsicherheit über künftige Zinspolitik
- Mittelabflüsse bei Gold-ETFs
- Technische Unterstützungszonen unter Druck
Die kommenden Wochen dürften zeigen, ob sich das Edelmetall stabilisieren kann. Viel wird dabei von der weiteren Entwicklung des US-Dollars und den Signalen der Federal Reserve abhängen. Die Märkte warten gespannt auf die nächste FOMC-Sitzung am 17. und 18. Dezember.

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